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Ich joggte wie jeden Tag durch den Wald und es dauerte auch gar nicht lange und dann kam ich dann auch schon wieder einmal beim See an und ging auf diesen zu und schaute mir wie oft die Wasseroberfläche an die wie meist auch klar war. Dann schaute ich hoch zum Himmel und sah das die Sonne schien und ich war froh das ich mir heute meine schwarze Sonnenbrille aufgesetzt hatte dann taten mir wenigstens nicht die Augen weh bei der starkem Sonne. Nach einer Weile ging ich ein paar Schritte und setzte mich dann auf die Bank und fragte mich was ich jetzt wohl am besten machen konnte wenn ich mich vom Joggen ausgeruht hatte aber gerade fiel mir noch nichts ein also schloss ich erstmal meine Augen und entspannte ein wenig und genoss es endlich zu sitzen.


Ich war am See und ich sah aufs wasser was sollte ich auch sonst machen, ich war hier ja total alleine und niemand war hier, bo es gut oder schlecht war könnte ich jetzt nicht sagen noch nicht.
Ich hörte das jemand kam und sah mir die Person an, die sich dann auf eine Bank setzte und mich nicht zu bemerken schien aber ich bemerkte ihn und erkannte ihn auch, es war Sam.
Mein Sam den ich seit all der Zeit immer noch liebte, ich hatte nie aufgehört ihn zu lieben selbst als ich eine Zeit lang mit den Urvampiren umher reiste, es waren ja alles dabei Finn, Elijah, Kol und Niklaus, nur nicht ihre schwester.


Ich öffnete dann wieder meine Augen und schaute mich wieder ein wenig hier um und sah dann auch schon eine Person dort stehen die ich kannte es war keine geringere als Rebecca meine große Liebe und ich liebte sie noch immer und hatte niemals damit aufgehört sie zu lieben. Doch ich hatte sie eine Weile nicht mehr gesehen und sie hatte sie aber kaum geändert. Ich stand dann schnell von der Bank auf und ging auf sie zu um sie erstmal zu begrüßen.
"Hey Rebecca,schön dich nach so langer Zeit wiederzusehen!"sagte ich dann grinsend zu ihr und wartete auf ihre Reaktion auf meine Worte und musterte sie bis ich ihr dann schließlich in ihre Augen sah.


" Hallo Sam", sagte ich und ein grinsend lag auf meinen Lippen, " Was machst du hier?", fragte ich ihn dann, ich hatte nie gedacht ihn jemals wieder zu sehen, ich war dennoch sehr froh ihn wieder zu sehen auch wenn ich damit nie gerechnet hatte.
Es war schon komisch ihn nach all den Jahren jetzt so zu sehen, ich hatte sehr viele fehler gemacht von denen er aber nichts wüsste und das sollte auch so bleiben.


Rebecca begrüßte mich dann schließlich auch und ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen.
Dann hörte ich ihre Frage und schaute sie dann weiterhin an.
"Ich bin hier eigentlich jeden Tag unterwegs zu diesem Ort da ich jeden Tag hier entlang jogge!"sagte ich dann zu ihr. "Was treibt dich an diesen Ort?"fragte ich sie dann und schaute sie dabei fragend an und ich war total glücklich sie wiederzusehen und ich hätte es ehrlich gesagt nie für möglich gehalten das wir uns mal wieder begegnten nach all den langen Jahren ohne sie. Ich hatte sie sehr vermisst und ihr ging es bestimmt genauso wie mir. "Ich dachte ich würde dich nie wiedersehen aber ich bin sehr froh das du wieder da bist!"sagte ich dann lächelnd zu ihr.


" Ich bin hier weil ich so viel scheiße gebaut habe", sagte ich und sah ihn an und mein grinsen verschwand, ich sagte ihm aber nicht was ich gemacht habe das ging dann doch zu weit.
" Ich bin auch froh dich wieder zusehen", sagte ich und sah ihn an und ging dann zur Bank wo ich mich hin setzte.
Ich biss mir auf die Unterlippe und sah zu ihm.


"Okay,verstehe du brauchst sie mir aber nicht zu erzählen was du für Scheiße gebaut hast!"meinte ich dann und sie sah mich dann an und ihr Grinsen verschwand dann auch schon.
Ich hörte dann ihre weiteren Worte und weiterhin sah sie mich an und ging dann zur Bank wo sie sich dann gleich hinsetzte. Ich ging dann auch auf die Bank zu und ließ mich neben sie auf die Bank sinken. Sie biss sich dann auf die Unterlippe und schaute mich an auch ich hatte sie an und legte einen Arm um ihre Schulter und schaute dann tief in ihre Augen und fragte mich was jetzt passieren würde.


" Ich muss dir aber eine Sache sagen", sagte ich und sah ihn an, ja es war nicht das beste was ich gemacht habe doch ich war so verletztlich und er war damals da und dann ist es eben passiert, doch ich wüsste nicht ob ich es sagen sollte.
Statt dessen küsste ich ihn jetzt einfach ich hatte ihn so sehr vermisst.


Ich hörte dann die Worte von Rebecca und sah sie an als sie meinte das sie mir eine Sache sagen müsste. Doch sie blieb dann einfach erstmal still und küsste mich dann und ich spürte wie sehr es mir doch gefehlt hatte. Ich erwiderte diesen Kuss aber dann küsste ich sie nochmal leidenschaftlich auf ihre Lippen und als ich mich dann wieder von diesen löste lächelte ich sie glücklich an und vergaß einfach alles um mich herum es gab nur eine Person die für mich jetzt zählte und das war eben Rebecca und das würde sich wohl auch nie ändern hoffte ich.


" Ich liebe dich", sagte ich und lächelte etwas und dann meinte ich, " Hattest du in den Letzten Jahren eine Freundin oder wo warst du in den letzten Jahren?", ich sah ihn fragend an und die frage interessierte mich brennend, ich wüsste ja wo ich war.


Ich hörte dann ihre Liebeserklärung und sie lächelte dann ein wenig.
"Ich liebe dich auch!"sagte ich dann und lächelte sie an.
"Ich hatte in den letzten Jahren keine Freundin und ich war viel unterwegs durch die gesamte Welt!"meinte ich und schaute sie an. Ich rückte noch ein wenig näher auf sie zu und umarmte sie dann schließlich und drückte sie fest an mich.


" Doch ich war mit vielen Leuten zusammen, mit sehr vielen", sagte ich und es war ja die Wahrheit und lugen brachte eh nichts er würde es irgendwann erfahren. Also sagte ich es ihm gleich bevor er es von wem anders erführ.
Er umarmte mich und ich verhaarte in meiner Position ich konnte nichts machen mich nicht bewegen oder sonst etwas.


Ich vernahm dann ihre Worte und schaute sie an und löste mich dann wieder aus der Umarmung denn ihre letzten Worte hatten mich verletzt mehr als ich es zugeben konnte. Doch ich war eben nicht da gesehen also konnte ich auch nichts dran ändern das sie mit vielen Leuten zusammen war. Ich rutschte ein wenig von ihr weg und ich sah dann das sie wie erstarrt in ihrer Position blieb. Sie hatte sich doch verändert wer als ich es je geglaubt hatte. Auf der einen Seite kannte ich sie und auf der andere Seite kannte ich sie dann wieder doch einfach nicht gut genug. °Was war nur in all den Jahren mit ihr geschehen?°War es richtig jetzt einfach hier neben ihr zu sitzen?°Was es richtig gewesen hierher zu kommen?°War es denn alles ein Fehler gewesen in meinen bisherigen Leben?°Liebte sie mich wirklich noch so wie damals oder liebte sie mich anders?° fragte ich mich innerlich und es zerbrach mir den Kopf das soviele Fragen durch meinen Kopf schwirrten auf die ich einfach keine Antwort wusste und ich hatte nicht einmal bemerkt das ich mir die ganze Zeit den Kopf überhielt und mein Blick war auf den Boden gerichtet.


Langsam konnte ich mich wieder bewegen als er mich los ließ, " Es tut mir Leid Sam", sagte ich und ich konnte nichts ungeschehen machen und das wollte ich auch nicht, denn ich war damals so verliebt in ihn gewesen und in die anderen die nach ihm kamen auch.
Ich liebte sie und war es so falsch von mir mit ihnen etwas zuhaben wenn er fort war und wir nicht mal zusammen waren. War es so falsch von mir auf mein Herz zuhören.
Das war es sicher doch es war das was ich wollte, ob er es verstand oder nicht.

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