#1

Flur (Unten)

in Die Stadtvilla von Catherine Chandler 16.12.2012 18:07
von Catherine Chandler • 22 Beiträge
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#2

RE: Flur (Unten)

in Die Stadtvilla von Catherine Chandler 17.12.2012 19:44
von Catherine Chandler • 22 Beiträge

Als ich von der Arbeit kam,war es ein angenehmes Geräusch,die Tür ins Schloss fallen zu hören.
Ich seufzte erleichtert. Dieses Haus war ein echtes Schmuckstück,das musste ich schon zugeben. Die Monatsmiete war auch Gar nicht so Teuer,das konnte ich mir von meinem Mittelmäßigen Polizistengehalt gerade noch so leisten und außerdem hatte der Vermieter die Miete gleich um einiges gemindert,as er erfuhr das ich Polizistin war ;P. Naja ok,jetzt da ich befördert worden war und hier auch gleich eine Stelle als Cop gefunden hatte,war es auch um ein Paar Dollar gestiegen. Jedoch auch nicht soviel das ich mir einen Ferrari hätte leisten können oder Dergeleichen.
Ich streifte meine Boots von meinen Füßen und kickte sie in die Ecke. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen und schloss die Augen.
Als ich im Garten ein knacken hörte erschrak ich fast zu Tode.
Ich setzte mich Kerzengerade auf und sah nah draußen. Ohjee,ich war ja so Paranoid. Aber bei dem Ex wäre das wohl jeder. Ich lehnte mich wieder zurück und schaltete die Musikanlage an. Trotzdem nahm das Gefühl,das ich beobachtet wurde einfach nicht ab.
Ich schüttelte den Kopf und stand auf.
Ich ging kurz hoch Duschte mich und ging wieder runter in die Küche um mir ein Sandwich zu machen. Wenn mich jetzt jemand sehen würde,bloß in ein Handtuch gewickelt mit Handtuch-Turban auf dem Kopf. Ich Grinste. Jetzt kam auch noch mein Lieblingslied und ich fing an Lauthals zu singen. Ein Haus war schon was schönes,keiner der Nachbarn beschwerte sich,zumindest wenn sie nicht so Pingelig wie meine alten Nachbarn,die hatten bei jedem Ton ein Theater veranstaltet als würde ich mit einem Vorschlaghammer meine Wände einreißen.


zuletzt bearbeitet 17.12.2012 19:55 | nach oben springen

#3

RE: Flur (Unten)

in Die Stadtvilla von Catherine Chandler 20.12.2012 20:28
von Catherine Chandler • 22 Beiträge

Als es klingelte schob ich gerade Plätzchen in den Backofen. Ich hatte dem ganzen Tag damit verbracht alle möglichen Weihnachtsplätzchen zu backen.
Ich hüpfte auf dem Flur herum,auf dem Weg zur Tür sah ich in den Spiegel. Ich zuckte mit den Schultern,ich hatte überall Mehl inklusive meinen Gesicht und in den Haaren. Aber was solls?! ich war schließlich am Plätzchen backen.
Ich öffnete Schwungvoll die Tür um sie eine Sekunde darauf gleich wieder zuzuschlagen. War das eben Vincent gewesen?! ich schüttelte den Kopf und guckte durch den Türspion. Ich schluckte,es war Vince.
Mein Herz fing an Purzelbäume zu schlagen und sofort schlich sich ein lächeln auf meine Lippen. Wieder besann ich mich und legte meine Hand auf den Türknauf und öffnete diese. Mein Gesicht glich dem einer Statue als ich zu ihm aufblickte. "Vincent..." sagte ich Tonlos und sah ihn fragend an."Was ist los?" hakte ich nach,denn das war das erste mal da sich ihn wieder sah nach fast einem halben Jahr. Er sah immer noch so schön aus wie früher,seine Narbe auf der rechten Gesichthälfte(von ihm aus) minderte diese Schönheit keinesfalls.
Seine Markanten Gesichtszüge glichen dem eines Arestrokraten. "Also?" ich verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie sehr ich mich freute ihn zu sehen. Wenn aber auch etwas Unbehagen.
"Komm rein" ich tat einen Schritt zur Seite und ging voran ins Wohnzimmer.

>>Wohnzimmer


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#4

RE: Flur (Unten)

in Die Stadtvilla von Catherine Chandler 20.12.2012 20:59
von Vincent Keller (gelöscht)
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" Was soll los sein?", fragte ich sie dann und sah sie fragend an, ich war ja einfach nur hier weil ich sie sehen wollte, " Ich wollte dich besuchen freu dich doch einfach darüber", meinte ich dann etwas ernst und sah sie auch ernst an.
Also echt das sie sich nicht freute verstand ich nicht, ich war ja kein geist oder jemand den sie tag täglich sah, ich war eben Vincent, den sie ziemlich lange nicht gesehen hat, also soll, sie sich darüber einfach mal freuen.
Mein Blick war auf sie gerichtet, sie war immer noch so schön wie damals und ich wüsste das sie niemals hässlich sein konte da sie einfach alles für mich war auch wenn ich ihr das nie sagen würde, zu mindest nicht so offen.
Ich mochte es ja noch nie wenn jemand wüsste, was ich fühlte und auch wollte, wir gingen dann ins Wohnzimmer und setzten uns dort auf Sofa und sagten erstmal nichts.

>>> Wohnzimmer

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