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Ich kam gerade von zu Hause im Wald an. Ich setzte mich dann abseits vom dem Waldweg auf den Boden und lehnte mich an einem Baum ab. Ich kam oft in den Wald wenn ich überlegen musste, außerdem liebte ich die Natur. Ich holte dann mein Handy raus und schrieb eine SMS an Elena um ihr zu sagen das es mir gut geht und das ich morgen zu ihr komme. Ich steckte mein Handy dann wieder ein und schloss die Augen und war in Gedanken. Nach ein paar Minuten öffnete ich dann wieder die Augen da ich ein Geräusch hörte und mich erschrak. Ich stand auf und sah mich um, aber es war weit und breit niemand zu sehen, also setzte ich mich wieder hin. Ich schaute mich immer noch um als ein Hase an mir vorbei hoppelte. Ich lächelte dann und sah dem Hase nach. Nachdem der Hase verschwunden war schloss ich meine Augen wieder und war wieder in Gedanken.


Ich ging durch den Wald warum auch immer zog es mich an diesen Ort, zu viele Menschen hatte genau hier wegen mir ihr Leben verloren, dieser Gedanke zauberte mir ein lächeln auf die Lippen, ich fand diese Gemeinsamkeit die ich mit meinem Bruder hatte ziemlich gut.
Ich sah dann ein Mädchen beachtete sie aber nicht weiter, zu sehr war ich in der Vergangenheit, in der Zeit wo alles noch einen Sinn machte und ich mich nicht wegen sachen schuldig fühlte für die sich kein Normaler Vampir schuldig fühlte, doch ich war nicht normal, schon lange nicht.
Ich sah an die Stelle wo ich zum ersten mal jemandem tötete, mit meinem Bruder zusammen genau hier riss er unsere Mutter das Herz aus der Brust und ich half ihm dabei, man konnte sagen das mich das ziemlich gestört gemacht hat, aber ich fand es nicht schlimm.




Ich bemerkte dann das sich jemand näherte und öffnete wieder meine Augen und bekam etwas angst. Als ich jedoch sah das es Kol war, verschwand mein Angst sehr schnell. Ich blieb noch eine weile sitzen und stand dann auf, nachdem er mich immer noch nicht bemerkt hatte. Ich überlegte erst kurz was ich machen sollte und ging dann auf ihn zu und schubste ihn etwas. Ich musste dann anfangen zu lachen und sah ihn erst mal nur an. Nach einer kurzen Zeit sagte ich dann ,,Hey Kol, wie geht es dir?'' ich lächelte ihn dann an und sah mich kurz um und sah dann wieder zu ihm.


Ich würde auf einmal geschubst was mich wunderte da ich niemanden bemerkt hatte, es war niemand in der nähe, dann vernahm ich die Worte der Person die an mich gerichtet waren, ich sah die pPerson an und kam nicht wirklich drauf woher ich sie kannte.
" Hey, kann es sein das du mich verwechselst", meinte ich dann es war keine frage eher eine feststellung, den ich kannte sie ja nicht und da war ich mir ziemlich sicher, den ich würde mich an sie erinnern so wie ich mich an jede Person erinnerte, der ich mal begegnet war.
Ich kannte sie nicht und wenn doch musste sie ihm begegnet sein dem der ich nicht mehr bin, den ich war ja nicht mehr gut und das würde ich niemals mehr werden, mir waren alles egal, alle die mir was bedeuten sollten, sie bedeuteten mir nichts.




Ich sah ihn dann mir großen Augen an und schüttelte denn Kopf. ,,Haha, echt witzig. Ich bin mir sicher das wir uns kennen, woher sollte ich sonst deinen Namen kennen, aber ich spiele dein Spiel mal mit. Ich bin Santana und die beste Freundin von Elena und wir kennen uns bereits.'' ich sah ihn immer noch an und lächelte ich ging dann wieder zurück zu dem Baum und setzte mich wieder hin. Ich wusste zwar von Elena das Kol sich verändert hat, aber er müsste sich trotzdem an mich erinnern. Ich kramte trotzdem in meiner Tasche herum und holte mein Handy raus. Ich hielt ihm dann mein Handy entgegen und zeigte ihm das Bild, wo Elena, Kol und ich drauf zusehen war und ums umarmten.


Ich sah dann das Bild, " Du bist also eine kleine bekannte des ichs was ich niemals mehr sein werde, erbärmlich aber gut, ich kann es nun nicht ändern", kam es dann über meine Lippen auch wenn mein blick auf dem Bild auf Elena hängen blieb, er liebte sie noch das merkte ich ,doch ich wüsste das ich schon mal etwas gegen seine Gefühle unternehmen konnte auch wenn ich dafür das schlimmste machen msste, doch ich würde es tun um für immer so zu bleiben wie ich war.
" Du kannst mir sicherlich sagen warum mich die kleine Beste Freundin von Elena interessieren sollte, wenn sie mir nicht mal etwas beduetet", meinte ich dann, es war zwar nur die halbe Wahrheit aber egal, im endefekt bedeutete Elena mir ja nichts auch wenn sie meinem Guten ich alles bedeutete, das musste ja nicht für mich gelten und es war so eh das beste, den ich wüsste das er nicht leben würde, wenn er mit ihr zusammen war, liebte machte ihn schwach, er hatte nicht den dreh raus wie Niklaus oder es war nicht die richtige, wie meine bff eben, die meinen Bruder verfallen ist und er ihr.




Ich hörte ihm zu und sah ihn etwas fragen an. ,,Ach vergesse es einfach Kol.'' Ich hörte dann weiter zu und meinte dann ,,Ich habe nie gesagt das du dich für mich interessierst. Und ein auf böse tuen steht dir überhaupt nicht, aber egal.'' ich steckte dann mein Handy wieder ein und glaubte ihm nicht wirklich das Elena ihm scheiß egal war, aber ich nahm es einfach mal an. Ich nahm dann meine Tasche und stand wieder auf ,,Elena hat recht, hast du wirklich verändert und das ist nicht positiv gemeint und verstehe sie jetzt. Aber da sie dir eh egal ist interessiert es dich ja gar nicht.'' meinte ich dann zu ihm.


" Ich weiß längst das sie nen neuen hat und du hast recht es ist mir egal, es war mir damals egal und es ist mir heute egal, du musst wissen meine Bruder und ich haben ein ding am laufen und ich halte mich dran und nur mal so mich interessiert es nicht ob du denkst mir steht das böse nicht", kam es dann über meine Lippen, ich sagte mir selbst immer mehr das ich einfach ich war, was ja auch stimmte.
" Weißt du wieso reiß ich dir nicht den Kopf ab, wer bestimmt ein toller Party spaß", meinte ich dann grinsend, mir hielt nichts daran es nicht zu machen, doch ich war einfach mal nett und machte erstmal nichts, wer weiß wer in der nähe war.
" Wieso ist es euch allen eigentlich so wichtig das ich nett bin, das ich einen auf netten menschen machte, falls du es noch nicht bemerkt hast, ich bin kein normaler Mensch also verhalte ich mich auch nicht normal"...




,,Vielleicht ist es dir heute egal, aber in der Vergangenheit war es dir nicht egal und sie war dir aus nicht egal.'' meinte ich dann schnippisch und hörte weiter zu.,,Du machst das alles also nur, weil du ein Ding mit deinem Bruder am laufen hast, das ist armselig Kol, aber egal es ist dein Leben also mach was du willst.'' sagte ich dann noch. ,,Dann reiß mir eben den Kopf ab, aber dir ist schon klar das ich einige Freunde haben die sich dafür rechen würden.'' meinte ich dann noch und sah mich um. ,,Warum es uns wichtig ist? dein ernst? vielleicht solltest du dir selben ein paar Gedanken darüber machen warum es so ist.'' ich machte dann eine kleine Pause und sagte noch ,,Ich weiß schon lange das du ein Vampir bzw. ein Urvampir bist, genauso wie der Rest deiner Familie.''


" Es war und es wird mir immer egal sein, glaub nicht das ich sie jemals geliebt habe, den es ist nicht der Fall, sie war mir immer egal ein spiel", kam es dann über meine Lippen, ich war mir sicher das ich es ernst meinte, ich zwang mich noch mehr weider der alte zu werden, der urvampir, der ganze Städte mit einem schlag auslöschte ohne Gewissensbisse.
" Dann finde es eben armselig, das mir meine Familie das wichtigste ist und ich kann mich noch recht gut daran erinnern, das Rebekah etwas gegen dich und Elena hat, vielleicht sollte ich sie einfach auf euch los lassen", meinte ich dann ziemlich ernst.
" Du hast keine Ahnung was ich bin oder was meine Familie ist, den wir bestehen nicht nur auf Vampiren, wir sind mächtiger und unbesiegbar, also versuch mich oder Rebekah oder Niklaus, Elijah oder auch Finn zu töten und du wirst einige deiner Freunde verlieren", meinte ich dann, sie würde ziemlich viele verlieren und das war ja das gute, sie stammten alle von uns ab, der Original Familie okay es gab noch zwei, doch so viel ich wüsste waren sie alles irgendwie mit uns verwandt oder hatten was mit uns zu tun, den unsere Mutter hat uns alle zu dem gemacht die Urhexe.
" weißt du ich komm mit deinen kleinen Freunden schon klar es wird nicht schwer sie zu töten, nicht schwerer als meiner Mutter das Herz aus der Brust zu reißen", meinte ich dann oder eher meinem Bruder dabei zu helfen, es zu tun.
" Sollen sie sich Rächen sie werden es nicht schaffen dich zu rächen und mich zu töten", kam es dann noch über meine Lippen.




,,Wie du meinst.'' sagte ich dann zu seinen ersten Worten. Ich glaubte ihm zwar nicht, aber das spielt nun auch keine Rolle mehr außerdem ist Streit jetzt das letzte was ich wollte also gab ich ihm einfach mal recht. ,,Ich meine nicht das es armselig ist das dir deine Familie wichtig ist, das finde ich sogar gut. Das einzige was ich armselig finde ist dein Verhalten Kol und sonst nichts. und es ist mir egal das Rebekah etwas gegen uns hat, von mir aus soll sie das.'' meinte ich dann und hörte ihm weiter zu. ,,Also mit dem mächtiger stimme ich dir zu, aber unbesiegbar seit ihr nicht, das weiß ich Bonnie. Ich werde dir und deiner Familie sicherlich nicht töten, die Arbeit würde ich dann anderen überlassen und nur zu deiner Information ich habe nicht für irgendjemanden umzubringen, da kannst du mir glauben.'' sagte ich dann und sah mich kurz um. ,,Ich habe eine menge Freunde, das hast du ein bisschen zu tuen bis sie alle tot sind.'' meinte ich dann neben bei und sah mich immer noch um. ,,Ich bin nicht nur Menschen befreundet, aber das weißt du sicherlich. Du kennst doch sicherlich Care also Caroline Ewens, sie ist zum Beispiel ein Vampir oder Bons also Bonnie Parker sie ist eine Hexe.'' meinte ich dann und sah ihn wieder an. ,,Aber egal, es ist eh Zeitverschwendung, zu versuchen mit dir ordentlich zu reden. Und um ehrlich zu sein hab ich auch keine Lust mehr mit dir zu reden und du tust mir irgendwie leid, auf irgendeine komische Art und Weiße.'' fügte ich dann noch hinzu. ,,Ich geh dann lieber, es macht eh kein Sinn und außerdem bin ich wie es aussieht unerwünscht.'' ich nahm dann meine Sachen und drehte mich um. ,,Der alte Kol war den meisten von uns viel lieber, aber das ist dir ja voll kommen egal.'' ich sagte dies zwar leise, aber ich wusste das er es gehört hat.


Ich hörte ihr dann zu und ein lächeln bildete sich dann auf meinen Lippen, das ich durchgehend gestört war wüsste ich schon, ich war nicht wirklich normal wenn meine gute Seite böse würde und mein böses ich die Oberhand gewann, doch das könnte ihr ja egal sein.
" Soll sie es versuchen soll sie versuchen uns zu töten nur ich sag es so, sterben wir sterben deine Freunde und dann hast du niemanden mehr, wenn ich mich recht erinnere stammt die kleine Caroline aus Rebekahs Blutlinie oder vielleicht doch aus meiner oder aus Niks, Elijahs, Finns, ich bin so unentschlossen, ich weiß wer sie verwandelt hat und aus welcher Blutlinie er abstammt, doch bin ich mir nicht mehr so sicher", meinte ich dann, ich wüsste genau welche es war, eine kleine Mischung aus meiner und Bekahs, doch welche es letztendlich war wüsste ich leider nicht mehr.
" Der alte Kol ist euch also lieber, doch ist dir mal in den Sinn gekommen, das er nicht gut ist für niemanden von euch, das der Unfall wegen dem Elenas Schwester starb, von ihm verschuldet würde, ok er hat sie alle gerettet, doch er war schuld das es überhaupt zu diesem Unfall kam, also glaub mir so wie es jetzt ist, ist es besser", meinte ich dann noch, es war besser, auch wenn sie es nicht einsehen würde und es niemand außer Niklaus verstand und Joe, die beiden waren die einzigen die wüssten wie sie mir helfen können und was das beste für mich ist.
" Er liebt sie, immer noch, ich denke diese Gefühle werde ich niemals abschallten können also kannst du es so sehen solange Kol Elena noch liebt, wird ihr nichts geschehen auch wenn ich nicht weiß wie lange er noch an dieser Liebe fest halten wird, bis er sie aufgibt, denn er ist dabei sie aufzugeben, er ist dabei sich aufzugeben", meinte ich dann noch, ich wüsste nicht mal warum ich mit ihr über mein Gutes ich sprach, doch er schien sie zu mögen und er hatte wieder etwas Kontrolle über mich, doch nicht so viel das ich ihr nicht den Kopf abreißen konnte wenn ich es wollte.




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