>>>Badezimmer

Wir kamen dann beide in der Küche an wo sie sich dann gleich auf den Tresen setzte und sie mich zu sich ran zog und dann spürte ich ihren kurzen Kuss und erwiderte diesen.
Dann hörte ich ihre Frage und schaute sie an.
"Wir haben was alkoholisches,Blut!"Was möchtest du von den beiden Sachen gerne haben?"fragte ich sie dann ehe ich dann ihre weiteren Worte hörte und dann drückte sie mich von sich weg und ich ging dann zum Kühlschrank rüber und öffnete die Kühlschranktür und holte eine Bourbonflasche und vier Blutkonserven raus und schloss dann den Kühlschrank wieder und legte beide Sachen auf den Tresen und langte dann noch zwei Gläser raus und stellte sie auf den Tresen ab und schaute sie dann wieder an.

Sie schenkte sich dann etwas aus der Flasche mit Bourbon ein und trank dann auch gleich etwas davon.
Ich hörte ihr dann wieder zu als sie zu mir sprach. "Ich hatte auch nicht vor mich mit ihm anzulegen!"Das wäre ziemlich gefährlich und das riskiere ich auf keinen Fall!"sagte ich dann zu ihr und schaute sie ernst dabei an. Ich goss mir dann auch etwas von dem Bourbon ich mein Glas ein und nahm einen Schluck davon und stellte es dann wieder ab und griff nach einer Blutkonserve und öffnete sie dann und trank dann ein wenig davon und wurde immer schneller mit dem austrinken.

"Ja,das stimmt er meinte mal zu mir das ich nicht nützlich bin!"sagte ich dann und dann stand sie auch schon auf und ging an mir vorbei und strich dabei über meinen Arm.
Ich legte dann meine leere Blutkonserve auf den Tresen ab und griff wieder zu meinem Glas und nahm daraus einen großen Schluck.
Dann stellte ich das leere Glas wieder ab und lehnte mich beim Tresen an und sah zu Rebekah rüber.
Ich hoffte einfach das Rebekah mich niemals verlassen würde denn das wäre zu schmerzhaft für mich und ich könnte das nicht ertragen sie noch einmal zu verlieren und sie dann nie wieder mehr zu sehen.
Ich wollte für immer die Ewigkeit mit ihr verbringen.

"Ja,er wird sie wohl nie ändern seine Meinung dann müsste ich schon wieder zum Ripper werden und dann wäre ich wieder nützlich für ihn!"sagte ich dann und schaute sie auch an. Ich sah dann das sie sich auf den Tisch setzte und ich Oberteil zurecht zupfte. Sie ging dann zur Küchentür und wackelte sehr stark mit ihren Hintern und ich schaute dann auf diesen und war dann schnell hinter ihr und legte meine Arme um ihre Taille und schmiegte sie an meinen Körper und küsste dann ihre Stirn und schaute in ihre Augen und grinste sie an.

"Ja,das habe ich dann wohl!"meinte ich ernst zu ihr.
Sie nahm dann meine Arme von ihrer Taille und ging ein wenig von mir weg.
"Ja,alles vor hat er es bestimmt immer noch mich zu töten!"meinte ich dann.
Ich fragte mich warum sie gerade nicht meine Nähe spüren wollte und ich ging dann wieder ein wenig auf sie zu und schaute dann tief in ihre Augen. "Was ist los mit dir Rebekah?"fragte ich sie dann denn ich machte mir so langsam aber sicher Sorgen um sie.

Ich hörte dann ihre Worte zu meiner Frage hin doch ich fragte nicht weiter und beließ es dabei.
Sie ging dann wieder weg als ich ihr zu nahe kam.
Ich ging diesmal nicht näher auf sie zu sondern drehte mich einfach um griff nach meinen Bourbonglas was ich neu füllte und griff mir dann die eine Blutkonserve die noch für mich war und verschwand dann aus der Küche.

>>>Zimmer von Stefan