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Heute war einer der Tage an dem ich einfach nicht wusste was ich mit mir anfangen sollte mir war schon seit heute früh langweilig doch egal was ich auch machte die Langeweile verging nicht. Doch ich versuchte es immer weiter bis ich endlich etwas fand was mich auf bessere Laune brachte und dann fiel es mir ein und ich machte mich auf den Weg in eine Bar und es befand sich dort auch eine Bühne die sehr einladend auf mich wirkte und ich ging dann auf diese zu und griff nach dem Mirkofon und dann sang ich meine eigenen Songs auf der Bühne und es machte ziemlich viel Spaß und es machte mich eben super glücklich also sang ich dann einfach noch eine Weile weiter auf der Bühne und ich spürte immer mehr wie sehr mir die Bühne doch nach dem Tod meiner Eltern gefehlt hatte. Die Bühne war zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden und immer wenn es mir nicht gut ging brauchte ich nur singen und alle Sorgen schienen vergessen zu sein,man fühlte sich einfach frei auf der Bühne.
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Ich wüsste Heute nicht wirklich was mit mir anzufangen auf Kol und Damon hatte ich keine Lust und wo Nik war wüsste ich nicht, also ging ich gelangweilt durch die Stadt und kam dann an der Bar an und ging einfach mal rein.
Ich war zwar auf der Suche nach Nik, doch ihn würde ich vermutlich eh nicht finden, ich sah dann Miranda auf der Bühne stehen und hörte ihr Lied, sie könnte richtig gut singen, ich überlegte zu ihr zu gehen doch ich war mir nicht sicher ob sie mich überhaupt sehen wollte.
Nach allem was war, war ich sicher die Letzte die sie sehen wollte immer hin war ich mit dem Mörder ihrer Eltern zusammen, auch wenn ich wusste das sie mir dafür keine schuld gab oder eher alle sagten das ich nichts dafür konnte.
Nach einer Weile hörte ich auf zu singen denn ich brauchte gerade echt mal eine Pause und hatte ziemlich Durst von den ganzen singen bekommen. Also steckte ich das Mikrofon in den Ständer des Mikrofons und ging dann langsam die Treppen von der Bühne runter und ging dann auf die Bar zu und setzte mich vor den Tresen auf einen Barhocker hin und bestellte mir erstmal einen Drink und schaute mich dann ein wenig in der Bar um. Ich entdeckte dann schließlich Riley meine beste Freundin und ich begrüßte sie von der Bar aus. "Hey Riley!"sagte ich und sah dann wie sie sich zu mir umdrehte und ich sie dann zu mir winkte ich lächelte sie dabei an und freute mich sie wiederzusehen.
" Hey Miri", sagte ich dann als ich neben ihr Stand, " Du kannst gut singen", sagte ich und bestellte mir dann was zutrinken, grade war ich sehr froh Nik nicht gefunden zu haben auch wenn wieder die Angst in mir hoch kam das er nie wieder kommt.
Das er wieder weg ist und mich allein gelassen hat, ich sah miri an und versuchte nicht traurig zu wirken auch wenn ich es immer war wenn er nicht bei mir war.
Riley begrüßte mich dann auch und stand dann neben mir.
"Dankeschön!"sagte ich dann zu ihr und lächelte sie an.
Sie bestellte sich dann etwas zu Trinken und ich schaute sie dann an.
"Wie geht es dir?"fragte ich sie dann schließlich und schaute sie dabei fragend an.
Ich vermisste es keinen Freund zu haben das konnte ich noch niemanden erzählt und es würde wohl auch nicht dazu kommen.
" Nicht so gut aber das ist nicht wichtig", sagte ich und sah sie an, " Wie geht es dir?", fragte ich sie dann und sah sie fragend an, ich wollte ja nicht das sie weiß das ich wegen Nik depri bin, ich liebte ihn eben und ich werde wohol oder übel immer angst haben das er nie wieder kommt.
Ich setzte mich dann neben sie und trank einen schluck vonn meinem Getränk und sah sie dann wieder an.
Ich hörte dann das es ihr nicht so gut ging doch als sie dann meinte das es nicht so wichtig wäre fragte ich sie erst gar nicht was los war bei ihr. Dann hörte ich die Gegenfrage von ihr und schaute sie an.
"Mir geht es super das Singen war echt mal schön nach so langer Zeit ohne das singen!"sagte ich dann lächelnd zu ihr und bekam dann auch schon meinen Drink und trank etwas davon und schaute Riley dann wieder an als ich meinen Drink auf den Tresen abgestellt hatte.
" ich bin froh das dir es super geht", sagte ich und lächelte etwas, ich fragte mich immer noch wo Nik war, ich machte mir vermutlich mal wieder viel zu schnell sorgen und er würde nie wieder gehen das hat er mir versprochen.
" Ich bin froh dich getroffen zu haben", sagte ich und das war ich wirklich, ich wüsste aber nicht ob ich ihr etwas erzählen kann was ich noch nie jemanden erzählt habe und wenn Nik das wüsste wusste ich würde er mich wieder verlassen.
Ich hörte was sie zu mir sagte und dann lächelte sie mich an.
"Ich bin auch froh das du hier bist Riley!"Du hast mir gefehlt!"sagte ich zu ihr und lächelte sie an.
Ich nahm dann einen Schluck von meinen Drink und grinste dann wieder Riley an.
Dann sah ich mich ein wenig in der Bar um heute waren mal ausnahmsweise viele Leute da.
Ich schaute mir eine Weile die gesamten Menschenmenge hier an und geriet leicht in Gedanken dabei.
Ich sah Miranda an und dann platzte es aus mir heraus, " Ich sag dir was, was ich noch niemandem erzählt habe und ich weiß das du es nicht weiter sagen wirst deswegen sag ich dir das jetzt", meinte ich.
" Nach dem Nik ging habe ich um mich an ihm zurechnen was mit Kol gehabt also ich war mit Kol zusammen um Nik zu vergessen, was nicht meine beste Idee war", sagte ich noch und sah sie an.
Und genau das durfte Nik nie wissen den er würde Kol töten und Kol würde ihn töten und ich will nicht das einem von ihnen etwas passiert, ich will Nik nie wieder verlieren.
Ich hörte die Worte von Riley und drehte mich dann gleich wieder zu ihr um.
Ich schaute sie dann an und hörte ihr aufmerksam zu.
Während ich ihr weiter zu hörte nahm ich ab und zu dann mal einen Schluck von meinen Drink der dann schließlich leer war und ich bestellte mir dann gleich einen neuen Drink und wartete auf diesen. "Okay,verstehe ich werde es keinem erzählen!"meinte ich ehrlich zu ihr.
"Ich muss dir auch etwas erzählen!"sagte ich zu ihr und überlegte kurz und schluckte dann.
"Erst war heute wieder das erste Mal das ich auf der Bühne stand seit den Tod meiner Eltern stand ich schon nicht mehr auf der Bühne!"Es hat mich echt sehr gefehlt nicht auf der Bühne zu stehen und zu singen!"Denn Singen ist einer meiner Leidenschaften und wird es auch immer bleiben!"sagte ich zu Riley und schaute in ihre Augen.
" Es tut mir so leid das sie tot sind, wenn du willst kann ich Nik so richtig weh tun, weil ich ja weiß das du nicht so für gewallt bist", sagte ich und sah sie an, ich wüsste schon genau wie ich ihm so richtig weh tun würde, das war der vorteil wenn man mal vorhatte ihn zu töten oder eher alle Vampire dazu gehörte ja auch Kol und Damon und Bekah und Elijah und Stefan Damons Brüder und noch so viele mehr.
" Ihc wünschte ich hätte es verhindern können", sagte ich und sah sie an, ich hätte es eh nicht gekonnt da Nik bei sowas ja eh nie auf mich hört und ich wüsste ja auch das wir damals eh nur gestritten haben und es vermutlich eh wieder so werden würde, wo von ich nicht ausging im Moment, doch ich wollte Miri irgendwie helfen.
"Ja,es ist sehr schwer das zu verarbeiten das sie nicht mehr da sind!"Sie fehlen mir manchmal so sehr es tut so weh dann!"sagte ich zu Riley und schaute sie immer noch an. "Das würdest du wirklich tun?"fragte ich sie dann und schaute sie dabei fragend an. "Was würdest du mit Klaus machen?"fragte ich sie dann noch. "Ich wünschte manchmal das ich es hätte auch verhindern können aber dann wäre ich wahrscheinlich auch noch getötet worden!"sagte ich zu ihr und bekam dann meinen Bourbon und trank etwas davon.
" Einen Dolch durch sein Herz Jagen einen Dolch mit weißeiche", sagte ich und sah sie an, Nik würde daran nicht wie die anderen Urvampire austrocknen, er war zur hälfte Wolf und durch diese tatsache machte ihm der Dolch nichts aus.
" Dann würde ich ihn für immer hassen und dann hatte ich ihn längst getötet", sagte ich und sah sie an, ich wüsste wie man Nik töten konnte hatte es bis jetzt aber niemandem gesagt, den es gab einfach zu viele die seinen Tot wollten und genau das war es was ich nicht wollte.
"Okay,verstehe das klingt ja sehr gefährlich für Klaus!"sagte ich dann denn ich wusste ja nicht so wirklich etwas über Klaus. Es war mir auch lieber das ich nicht soviel über ihn wusste.
Denn wenn ich alles über ihn wüsste wäre das nicht so gut denn ich wollte mein Leben nicht wegen soetwas aufs Spiel setzen. Ich nahm erneut einen Schluck aus meinen Glas und hoffte das der Tag wenigstens gut enden würde.
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