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Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 02.12.2012 18:40von Katherine Roberts • 429 Beiträge

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 02.12.2012 18:49von Katherine Roberts • 429 Beiträge
>>> Das Anwesen der Familie Turner
>>> Die Stadtvilla der Familie Roberts
Ich parkte meinen Wagen in der Garage und stieg dann aus. Ich nahm meine Tasche und lächelte Stefan an. Dann sah zum Himmel hoch und merkte, wie dunkel es schon war und, das man die Sterne gut sehen und bebachten konnte. Schließlich gingen gemeinsam zur Haustür und ich ging in das Haus und stellte kurz meine Sachen auf den Boden ab. "So, endlich sind wir da. Wie gefällt es dir hier?", fragte ich und grinste. Dann bemerkte ich, dass er nicht rein kam und sah ihn fragend an.

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 02.12.2012 19:14von Stefan Turner • 110 Beiträge
>>>Das Anwesen der Familie Turner
>>>Die Stadtvilla der Familie Roberts
Sie parkte dann ihren Wagen in der Garage und stieg aus und nahm ihre Tasche raus und lächelte mich an. Sie schaute dann auch schon zum Himmel hoch und ich stieg dann auch aus und nahm meinen Koffer und wir gingen dann rüber zur Haustür. Sie ging dann dadurch doch ich konnte es ja noch nicht das sie mich noch nicht hier reingebeten hatte. "Katherine,ich kann noch nicht ihr rein!"sagte ich traurig zu ihr und stellte dann meine Koffer vor der Haustür ab und schaute sie an. Doch ich konnte schon mal auf ihre Frage antworten. "Es ist schön hier!"sagte ich lächelnd zu ihr.
Rebekah!

Katherine!

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RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 02.12.2012 19:29von Katherine Roberts • 429 Beiträge
Ich hörte seine Worte und sah, wie er seinen Koffer vor die Haustür stellte. "Tut mir Leid, das hatte ich völlig vergessen! Komm rein.", bat ich ihn und nahm dann einfach seinen Koffer und stellte ihn neben meiner großen Sporttasche. Kurz darauf drehte ich mich wieder zu Stefan und grinste ihn an. "Ja, es ist zwar nicht so groß wie bei mir zu Hause, aber es sollte genügen.", meinte ich und lächelte. "Vorallem mag ich den Kamin hier, es ist sehr schön davor zu sitzen und in das Feuer zu schauen.", sagte ich und grinste leicht.

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 02.12.2012 20:09von Stefan Turner • 110 Beiträge
"Ist doch nicht schlimm!"sagte ich zu ihr und dann bat sie mich schließlich rein und dann nahm sie meinen Koffer und stellte ihn neben ihrer großen Sporttasche ab. Dann grinste sie sich wieder zu mir an und grinste. "Das macht doch nichts das hier genügt auch vollkommen!"sagte ich lächelnd zu ihr. Ich schaute sie dann an und hörte ihre Worte über den Kamin mir an.
Rebekah!

Katherine!

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RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 03.12.2012 16:02von Katherine Roberts • 429 Beiträge
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und lächelte. Dann sah ich in seine Augen und versank darin. Es war ein schönes Gefühl, sich nur in die Augen zu sehen und nichts zu sagen. Schließlich brach ich den Bann und blinzelte verlegen, bevor ich dann wieder grinste. "Ich liebe deine Augen!", meinte ich und gab ihn einen sanften Kuss.
Mir fi auf, dass ich hunger hatte. Seit den Drogen heute morgen, hatte ich weder etwas gegessen noch getrunken. "Ich glaube, das ich mir eine Pizza bestelle. Wirst du jagen gehen?", fragte ich ihn und sah ihn neugierig an.

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 03.12.2012 17:56von Stefan Turner • 110 Beiträge
Sie kam dann einen Schritt auf mich zu und lächelte mich an.
Dann schaute sie mir in meine Augen und schien in diese zu versinken und auch ich schaute in ihre Augen und dann blinzelte sie wieder und kam wieder zurück und war nicht mehr in meinen Augen versunken. "Dankeschön,und ich liebe deine Augen auch!"sagte ich lächelnd zu ihr und spürte ihren sanften Kuss den ich dann erwiderte.
"Ja,das kannst du gerne tun!"sagte ich zu ihr.
"Ich lasse dich aber nicht alleine also gehe ich auch nicht jagen!"meinte ich ehrlich und ernst zu ihr.
Rebekah!

Katherine!

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RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 03.12.2012 18:18von Katherine Roberts • 429 Beiträge
Ich hörte seine Worte und grinste leicht. "Gut, dann mache ich das gleich.", meinte ich und überlegte, wo das Telefon nochmal war. Wenig späte hörte ich seine Antwort auf meine Frage. "Du gehst sobald du kannst, versprochen?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Ich fand es nett, dass er wegen mir nicht jagen gehen wollte, aber irgendwann musste er das tun, das wusste ich, genauso wie er es tat. "Außerdem brauchst du Stärkung und ich komme alleine gut zurrecht. Außer dir kann keiner ins Haus. Und wenn, dann wäre ich es, die sich Sorgen um dich machen sollte.", meinte ich und sah ihn ernst an. Er könnte überall geschnappt werden, aber daran wollte ich nicht mal denken. Ihm würde nichts geschehen, tröstete ich mich.

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 06.12.2012 17:40von Stefan Turner • 110 Beiträge
Sie grinste leicht bei meinen Worten.
"Klar,tue das mein Engel!"sagte ich dann und merkte das sie das Telefon suchte.
"Das Telefon ist da drüben!"sagte ich zu ihr und zeigte mit dem Finger in die Richtung des Telefons.
"Ja,ich werde gehen sobald ich weiß das du in Sicherheit bist und du etwas gegessen hast!"Ich möchte nämlich nicht das du mir noch hier vor Hunger umkippst!"sagte ich ehrlich und ernst zu ihr. "Du,brauchst dir keine Sorge um mich machen mir wird nicht passieren das verspreche ich dir und ich werde auch auf dich acht geben!"meinte ich zu ihr.
Rebekah!

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RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 06.12.2012 18:21von Katherine Roberts • 429 Beiträge
Ich hörte seine Worte und folgte seinen Finger. Genau dort befand sich das Telefon. Daraufhin lächelte ich ihn an und sah dann wieder zum Telefon. Dann vernahm ich seine nächsten Worte und nickte leicht. "Einverstanden. Und keine Sorge, ich habe heute schon etwas zu mir genommen.", sagte ich und das war die Wahrheit. Auch wenn es nicht wirklich ein Nahrungsmittel war. Schon als ich daran dachte, wurde mir schlecht, aber ich war inzwischen gut darin, sowas zu verbergen. Nach kurzer Zeit, hörte ich seine Versprechung und lächelte erneut. Als Antwort gab ich ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, ging ich grinsend auf das Telefon zu und nahm es in die Hand. Dann wählte ich die Nummer, die ich schon auswendig kannte und bestellte mir dann eine mittelgroße Margherita. Schließlich lag ich dann wieder auf und sah zu Stefan rüber. "Lass uns ins Wohnzimmer.", meinte ich, nahm seine Hand und führte ihn dann dorthin.

RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 07.12.2012 18:00von Stefan Turner • 110 Beiträge
Sie vernahm die Worte von mir und folgte meinen Finger wo sich das Telefon befand. Sie lächelte mich dann an und sah dann zum Telefon rüber und nickte über meine nächsten Worte kurz und sagte dann etwas dazu. Sie schenkte mir einen leidenschafltichen Kuss den ich dann erwiderte und sie glücklich an lächelte denn glücklich war ich ja auch hier mit ihr zusammen. Sie ging dann schließlich grinsend auf das Telefon zu und nahm es ab und dann wählte sie die Nummer und bestellte sich eine Pizza. Sie legte den Hörer dann wieder auf und sah zu mir rüber. "Ja,das wäre besser!"meinte ich zu ihr und dann spürte ich wie sie meine Hand ergriff und sie mich dann ins Wohnzimmer hin führte.
>>>Wohnzimmer
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RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 25.12.2012 19:04von Bella Black • 64 Beiträge
Schon nach kurzer Zeit erreichten wir das Ferienhaus von Kats Eltern. Schon damals fand ich es bezaubernd. Ihre Eltern hatten echt viel Geld um sich das alles leichten zu können. Erstaunt was ich alles für Kleinigkeiten sehen konnte schaute ich mich um. Ich sah winzige Tiere auf den Blumen und hörte Stimmen, deren Person ich nicht sehen konnte. Es war schon alles etwas komisch. Doch es war schön ich fühlte mich wie Neugeboren!
Noch immer klammerte ich mich an Jakob. So spürte ich dass er bei mir war und er mir helfen würde. Nach kurzer Zeit standen wir dann vor der Tür. Ich sah ihn an und drückte mich dann an ihn! Ganz genau wusste ich nicht wieso, doch ich brauchte gerade einfach seine nähe. "Wirst du mir gleich helfen?" Mit großen Augen sah ich ihn an und wartete ab was er sagen würde ehe ich klingelte.






RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 25.12.2012 19:54von Jacob Black • 43 Beiträge
Schon nach einer sehr kurzen Zeit erreichten wir das Haus von Kats und ihren Eltern und ich musste zugeben das es mir sehr gefiel und ich daran dachte das es nicht alle so toll haben konnten. Ich spürte ihre ganzen Emotionen ganz deutlich als ob wir miteinander verbunden wären,aber es lag sicher daran das wir uns beide so gut einschätzen konnten. Sie klammerte sich immer noch an meinen Arm fest und dann gingen wir beide die Treppen hoch und standen dann vor der Tür und warteten dann dort. Wir schauten uns an und ich spürte wie sie sich an mich drückte und auch ich drückte sie an mich und genoss ihre Nähe. "Ja,natürlich werde ich dir helfen aber bevor wir klingeln muss ich dir noch zwei wichtige Dinge sagen!"Erstens wir müssen hereingetreten werden und zweitens Ich liebe dich über alles Bella und kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen!"Du und ich für immer und ewig!"sagte ich dann lächelnd zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf ihre Lippen.






RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 26.12.2012 08:14von Bella Black • 64 Beiträge
Als wir dann das Ferienhaus erreichen sah ich zu Jakob und fühlte, das auch er das Haus wunderschön fand. Zum ersten mal seit meiner Verwandlung lächelte ich wieder. Es war schön jemanden zu haben, dem man Blind vertrauen kann. Nachdem ich die winzigen Tiere genug beobachtet hatte wanderte mein Blick zu Jakob. Er war wunderschön, sein Körpe, seine ganze Gestallt. Ich hatte echt Glück gehabt so jemanden zu finden. Sonst waren die meisten süßen Typen entweder Vergeben oder sie waren schlicht Arschlöcher. Doch er war anders! Er ist nett und höflich, einfach perfekt. Meine Arme klammerten sich immer noch an ihm fest und ich wollte ihn nie wieder loslassen.
Langsam schritten wurde die Treppe hinauf, bevor wir dann an der Tür standen. Nun war es so weit. Meine Verwandlung stand kurz bvor. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich daran dachte gleich Kats Blut zu trinken. Doch es war besser als von jemandem fremden das zu trinken. Deshalb drückte ich mich an Jakob und ich merkte wie auch mich an sich drückte. Es war ein schönes Gefühl sie geliebt zu werden und ich wollte nie wieder weg von ihm. Als er dann sprach schaute ich ihn an. Herreingeben werden? Es hörte sich nicht ganz so toll an. Hieß es das man als Vampir in kein Haus kann außer man wird eingeben? Naja das würde ich ihn wann anders fragen. Als er dann den zweiten Teil sprach sah ich ihn an. "Ich liebe dich auch über alles! Und ich will nie wieder ohne dich leben!" Dann spürte ich auch schon seinen leidenschaftlichen Kuss und ich schloss meine Augen. Ich genoss diesen Kuss einfach! Meine Hände wanderten dabei durch seine Haare und ich wollte einfach nicht das der Kuss endete. Aber wir würden bald ewig Zeit haben. Also löste ich mich irgendwann von ihm und schaute ihn glücklich an. Dann klingelte ich und ich wusste das des bald soweit seien würde. Also klammerten ich mich wieder an ihm fest, so das ich das Gefühl hatte in Sicherheit zu sein.






RE: Am Eingang
in Das Ferienhaus der Familie Roberts 26.12.2012 15:25von Katherine Roberts • 429 Beiträge
>>> Wohnzimmer
Immer noch wartete ich auf Stefans Antwort, bis es an der Tür klingelte. Ich zuckte kurz auf und hatte schon eine Vermutung, wer es war. Es musste Bella sein. Mit dem Gedanken stand ich auf und ging zur Tür, wobei ich nicht darauf achtete, ob Stefan mir folgte oder auch nicht. Vor der Haustür angekommen, atmete ich nochmal tief durch, da ich wusste was mich erwartete und öffnete schließlich die Tür. Ich erkannte Bella, die wie immer wunderschön aussah und in dem Zwiellicht noch hübscher wirkte. Neben ihr stand ein junger Mann, er musste wohl der Typ sein, der meine beste Freundin verwandelt hatte. Ich grinste ihn freund lich an. Dann wanderte mein Blick wieder zu Bella und auch ihr schenkte ich ein frohes Grinsen. "Schön dich zu sehen, Bella!", sagte ich herzlich und umarmte sie dann. "Kommt doch rein.", bat ich beide und wusste genau, dass meine Worte notwendig waren, damit sie rein konnten.

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