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" Oh das ist nicht so toll wenn die Eltern sich um einen nicht kümmern konnen, ich kenne das aus eigener erfahrung ich würde von meiner Tante groß gezogen", sagte ich und sah sie weiterhin an.
" Ich wollte dich mit der frage auch nicht nerven du musst wissen ich bin sehr neugierig", sagte ich dann und lächelte dann etwas.
Ich wollte sie wirklich nicht mit dieser Frage überrumpeln doch ich konnte es jetzt auch nicht ändern, dennoch tat es mir grade irgendwie leid.



" Ich bin heir weggezogen wegen meiner Familie, ich hatte eigentlich mit jedem Streit und dann bin ich abgehauen und ich sehe es nun als fehler an", sagte ich, es war ja auch dumm nur wegen Rebekah abzuhauen nur weil ich mich in ihren Freund verliebt hatte, ich hatte wegen der Sache alle zurück gelassen die mir wichtig waren, ich hatte Kol zurück gelassen.



" Kol auf jedenfall", sagte ich mit einem Lächeln, ich war ja schon immer Kols liebling und wie eine Schwester für ihn, er freute sich sicher das ich wieder da war.
" Hast du hier eigentlich Verwandte?", fragte ich sie dann und sah sie fragend an.

Bei ihrer Antwort legte ich meinen Kopfg schief und musterte sie neugierig. "Wer ist Kol, wenn ich fragen darf?", wollte ich neugierig wissen. "Nein, habe ich nicht", beantwortete ich dann ihre frage und meine Miene verfinsterte sich kaum merklich. "Die leben alle woanders", ergänzte ich meine Antwort noch. Ja, und zwar im Himmel, fügte ich in Gedanken noch hinzu.










" Kol ist mein Cousin also einer von ihnen", sagte ich und sah wie sie mich ansah, zum Glück wüsste sie nicht was ich war, sonst wäre ich tot getötet von meiner eigenen Cousine.
" Sind deine Verwandten schon verstorben? ", ich sie dann, " Tut mir leid das ich dich das so direkt frage es kommt mir nur so vor", sagte ich dann noch schnell und sah sie weiterhin an.



" Das tut mir wirklich leid, ich wollte dich damit jetzt auch nicht überrumpeln", sagte ich und ging etwas auf sie zu und stand nun vor ihr.
" Ich hatte dich das nicht fragen sollen, es tut mir leid", sagte ich dann und ich entschuldigte mich eigentlich nie doch dieses mal war es das richtige.

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. "Ach, ist schon okay. Ich habe mich daran gewohnt, dass ich davon reden muss", meinte ich und zwang mich zu Lächeln, was mir aber etwas misslang. "Und was machst du so gerne in deiner Freizeit?", fragte ich sie dann und hoffte, dass sie es als Wink verstand nicht mehr über meine Familie redete-










" Ich mach viel mit meinen Freunden und reise eben gerne um die Welt das mache ich meistens wenn ich mal nichts zutun habe und du?", sagte ich und sah sie fragend aber auch interessiert an, ich war ja schon immer ziemlich anders und das störte mich auch gar nicht.
Ich liebte es anders zu sein und als Vampir war ich das ja auch.

Ich lähelte. "Ja, das mache ich auch sehr gerne, aber ich Model, spiele Klavier, habe den schwarzen Gürtel in kungfuh und karate, bogensxhiessen, reiten, Singen, neue sprachen lernen, diskutieren und neue Menschen kennenlernen", zählte ich lächelnd auf und Strich mir eine haarsträhne aus dem Gesicht, die da immer wieder reinfiel. Höchst nervig.










" Da machst du aber richtig viel in deiner Freizeit", sagte ich grinsend, ja das war wirklich viel doch wenn ich ihr alles gesagt hatte, das war viel zu krass und auch zu Gefährlich es auch nur in betracht zu ziehen es ihr zu sagen.
Ich sagte sowas ja nie jemanden es war eben mein kleines Geheimnis.

Ich lächelte und nickte. Dann schaute ich auf meine Uhr und zu ihr. "Sorry, aber ich muss langsam mal weiter. Hat mich gefreut sich kennenzulernen", sagte ich lächelnd, "ich wurde mich freuen, wenn wir uns nochmal sehen wurden", fügte ich noch ehrlich hinzu, da ich sie wirklich nett fand, und ging Dann.
//ich Play mich mal raus, weil ich morgen mit dem der sich auf mein Gesuchtanzeige gemeldet hat Playen wollte. Ich hoffe das ist nicht schlimm und wir Playen nochmal :)









Letzte Nacht hatte er über vieles nachdenken müssen. Zuerst das mit Mia und ob es wirklich Sinn machte, denn er wusste immerhin bestens bescheid, wenn es darum ging, in eine Sackgasse zu laufen. Natürlich war Tony offen für neues und Risiken einzugehen, doch für welchen Preis? Er hatte kaum geschlafen und noch immer spukten düstere Gedanken in seinem Kopf herum, weshalb er raus wollte und sich dazu entschlossen hatte, ein wenig am Waldrand spazieren zu gehen und die Natur zu genießen. Es war herrlich hier draußen. Obwohl die Dämmerung bereits eingesetzt hatte, hörte man noch immer das fröhliche Vögelgezwitscher, welches sich in der Tiefe des Waldes verlor.
Der Hybrid atmete tief ein und die frische Luft seine Lunge erfüllte, doch nicht nur der Geruch der Natur fand sich darin wieder, sondern auch die von Schweiß und Blut. Seine Sinne waren mit einem Mal geschärfter denn je, und ohne dass er es hätte verhindern können, war er mit Vampirgeschwindigkeit ein paar hundert Meter nach vorne geprescht und sah schon von weitem einen Wanderer einen Weg entlang gehen. Unter seinen Augen loderten die Adern hervor und er stieß ein Zischen aus, was furchterregend, doch auch gierig und vor allem hungrig klang. Innerhalb weniger Sekunden spielte sich eine Reihe von Ereignissen ab. Anthony schlich sich von hinten an, packte in bei den Schultern und rammte ihn seine Fangzähne in die Halsschlagader. Ein erstickter Laut kam aus seinem Mund und ließ ihn schlussendlich zu Boden gehen. Der Hybrid sah mit leerem Blick auf die Leiche herab und wischte sich dann mit dem Handrücken das Blut von dem Mund. Sein Blick war der eines gnadenlosen Killers, obwohl es in ihm eigentlich ganz anders aussah. Er war nicht stolz darauf, was er gerade getan hatte, doch er war wie im Blutrausch und das Bedürfnis nach mehr durchzog seinen Körper.
Tony hob den leblosen Körper des Wanderers über seine Schulter und sah sich nach einem geeignetem Versteck um, wo man ihn nicht so leicht finden würde, denn liegen lassen konnte er ihn immerhin nicht. Während der Suche plagten in üble Gedanken, wie zum Beispiel, dass dieser Mann sicherlich Kinder gehabt hatte und eine trauernde Frau die sich später zu Hause wohl noch Hoffnungen machen würde, dass er wieder auftauche, denn er war schätzungsweise gerade Anfang 40. Der Hybrid schloss die Augen und mit einem Mal machte es 'Klick' und all seine Gefühle schienen ausgeschaltet zu sein... gut so....!
Er fand eine Erdhöhle, worin er in ablegte und noch einiges darüber legte, wobei das meiste Erde und Steine waren. Man musste zugeben, dass das Versteck nicht perfekt war, dennoch "akzeptabel". Anthony seufzte und der Duft eines Menschen stieg ihm erneut in die Nase. Wie von selbst folgte er diesem und sah von hinten eine junge Frau, mit schönem, seidigem, braunem Haar. Mit langsamen Schritten näherte er sich ihr, doch mit dem schwachen Hintergedanken, dass er sich beherrschen müsse. Als er nah genug war, drehte sie sich auf einmal um und seine Augen weiteten sich. Tony schüttelte den Kopf, denn er musste sich einfach irren.... Aber anscheinend war es real und nicht nur eine Täuschung. "Cassie? Nein, das bist doch nicht wirklich du oder?" gab er mit sanfter Stimme bekannt und all seine Jagdinstinkte waren wie weggeblasen. Er konnte es noch immer nicht fassen, weshalb er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen zu Cassandra sah und einfach nicht den Blick von ihr abwenden konnte.

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