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Ich spazierte gedankenverloren durch den Wald, nachdem das Meeting mit meiner Agentin vorbei war. Warum war mein angeblicher Zwillingsbruder aufgetaucht? Warum hatte ich alle die Jahre nie etwas von ihm gewusst und warum hatten meine Eltenr mir nichts von ihm erzählt?! Sonst hatten sie mich doch in fast alles eingeweiht... okay, sie hatten mir auch nicht erzählt, dass sie bei der Mafia gearbeitet hatten, aber das war nur halb so schlimm. Ich hatte mich mein ganzes Leben lang umsonst allein und verlassen gefühlt. Das hätte alles gar nicht sein müssen.
Also spazierte ich durch den Wald und versuhcte all diese Gedanken loszuwerden. Ich wollte nicht weiter daran denekn, da ich außerdem bezweifelte, dass er sich nochmal melden würde. Irgendwie glaubte ich das nicht und das stimmte mich traurig. Was war so falsch an mir, dass sich immer alle von mir abwanden? Zuerst meine Eltern, dann Anthony und jetzt wahrscheinlich er. Was war also an mir falsch?!
Dies und noch viel mehr schoss mir durch den Kopf, als ich nur ein wenig von mri entfernt Schritte hörte. Schnell wischte ich mir mit meinem Top die Tränen aus dem Gesicht, da ich es hasste, wenn fremde mich weinen sahen. Dann stellten sie immer so dumme Fragen, die kein Mensch brauchte. Doch, als dieser Mensch dann näher kam, weiteten sich meine AUgen vor Entsetzen. Nein, das konnte nicht sein! Er konnte mir nicht bis hierher gefolgt sein. Das durfte er nicht. Er durfte nicht wieder mein Leben komplett zerstören. Ich war gerade halbwegs über ihn hinweg und dann tauchte er hier auf, als ob nichts geschehen werde. Ein sehr wütendes Funkeln trat in meine Augen und ich setzte die gleichgültigste und kaltesten Gesichtsausdruck auf, den ich besaß. "Anthony.Ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich mich freue dich zu sehen. ", sagte ich kalt. " Was in aller Welt machst du hier?! Hat es dir nicht gereicht mein Leben in New York zu zerstören?!", fauchte ich ihn an und aus meinem Blick sprach purer Hass.









Cassie konnte es wohl genau so wenig fassen wie er selbst und das in ihren Augen Hass aufloderte verstand er nur allzu gut. Um ehrlich zu sein hatte er schon fest damit gerechnet, obwohl er innerlich gehofft hatte, dass es nicht so ausgehen würde. Sie hatte allen Grund auf ihn sauer zu sein, und das zu recht. Tony hatte sie in Stich gelassen und es verpasste auch ihm jetzt noch einen Stich in der Brust, obwohl er hier nicht derjenige war, der zu tiefst verletzt wurde. Seine Gesichtsausdruck wich von einem Lächeln zu einer trostlosen Miene. Er konnte sie gut verstehen, denn auf einmal war er hier, stand hinter ihr und tat so als wäre nicht gewesen. Zu viel war passiert, um all das vergessen zu können und einen Versuch zu wagen einfach zu sagen ob sie nicht noch einmal von vorne anfangen könnten. Dafür war es zu spät... viel zu spät um genau zu sein.
"Das ist nicht so wie du denkst.... ich bin dir nicht gefolgt!" obwohl ich es hätte tun sollen' beendete er den Satz in seinen Gedanken. "Und ich kann mir durchaus vorstellen das du nicht sehr erfreut über mein Auftauchen bist und ich kann es verstehen, ehrlich!" fuhr er fort, bevor er erneut eine Pause machte. Kurz fiel sein Blick auf den Boden. "Aber ich denke wir haben einiges zu besprechen!" endete er. Er wusste das sie traurig und zornig war und er konnte es ihr beim besten Willen nicht verdenken. Tony war Schuld daran, also musste er es auch wieder gutmachen.... so gut es ging. "Das war nie meine Absicht dir dein leben zu zerstören und wenn ich könnte würde ich wirklich die Zeit wieder zurückdrehen, doch das ist leider nicht möglich, so sehr ich mir es auch wünsche!" er seufzte.
Der Gedanke, dass er vor wenigen Minuten noch ihr Blut wollte, ließ ihn erschaudern und ließ ihn kurz zusammenzucken. Sie war so wunderschön wie eh und je und ihr bloßer Anblick bewegte etwas in ihm, was immer es sein mochte, sogar nach allem was vorgefallen war. "Es tut mit wirklich leid, Cassie.. das ich dich damals so in Stich gelassen habe.. einfach alles. Besonders das ich so ein Arschloch war und wenn ich ehrlich bin hab ich niemanden so wie dich verdient, doch es bedeutet mir nach wie vor sehr viel, mich mit dir auszusprechen!" meinte er wahrheitsgemäß. Das er ihr nicht gefolgt war, stimmte jedoch nicht ganz, denn er hatte nie aufgehört nach ihr zu suchen. Niemals. Und insgeheim hatte er gewusst das sie hier in der Nähe lebte, doch er war sich nie sicher gewesesen, geschweige denn er hätte er daran gedacht, dass er sie jemals wieder treffen würde. Zugegeben, es hatte sich einiges verändert. Er war nicht mehr der, der er mal war.. im zweideutigem Sinne. Einersets war er jetzt ein Hybrid. Ein Wesen das nach Blut dürstete, auch wenn er sich die meiste Zeit beherrschen konnte, so kam es manchmal vor, dass ihm genau das nicht gelang. Und andererseits ist er nicht mehr der Junge von früher, zumindest hat er die schlechtere Hälfte ein wenig abgebaut. Jeder hat gute, als sowohl auch schlechte Seiten, und auch Tony hat seine Fehler, die er leider zu sehr verdeutlicht hat. "Es tut mir wirklich leid!" wiederholte der Hybrid sich.

Ich blieb aufrecht vor ihm stehen und stemmte meine Hände in meine Hüften. " Ach und warum bist du dann hier? Schaust du dir New Orleans an oder wie?", fragte ich ihn höhnisch und konnte meine Verachtung, die meine Verletztheit überspielte, nicht unterdrücken, aber ich versuchte es ja auch gar nicht wirklich. Schließlich hatte er es nicht anders verdient. Er war schuld daran, dass ich mein ganzes Selbstbewusstsein verloren hatte. Er war Schuld daran, dass ich mich für Abfall gehalten hatte. Er war schuld daran, dass ich nicht mehr weiter hatte leben wollen! Das konnte man nicht so einfach vergessen.
Ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch und wollte sarkastisch wissen, wie er denn darauf komme, dass ich mit ihm über irgendetwas reden wollen würde. "Sicher werde ich nicht mit dir über irgendetwas reden, Arschloch", fügte ich dann noch hinzu und schafftte es nicht, die Verbitterung aus meiner Stimme herauszuhalten, aber wozu eigentlich auch? Sollte er doch wissen, wie es mir ging. Sollte er doch wissen, was er mir angetan hatte.
"ach war es nicht?", entgegnete ich verächtlich, " es ist der aber trotzdem ganz gut gelungen. Ich wollte mich erneut umbringen, weißt du das? Und du hattest nichts besseres zu tun, als dich mit irgendeiner Schlampe zu amüsieren. Ich hoffe, sie hat dich auch verlassen und dir dein Herz gebrochen, so wie du mir meins!" Mein hasserfüllter Blick traf ihn mit voller Härte und ich genoss es. Ich genoss es endlich mal, meine ganze Wut rauslassen zu können ohne mich dafür schämemn zu müssen. "Ich hoffe, dir ist oder wird das gleiche wiederfahren wie mir. Dann werde ich eventuell mit dir reden."









>>>Strand
Nachdem Bella und ich den Strand verlassen hatten kamen wir in Vampirgeschwindigkeit hier an.
Ich schaute mich dann kurz um doch ich sah niemanden und drehte mich nach einer Weile wieder zu Bella um und lächelte sie an.
Ich hielt noch immer ihre Hand und grinste sie dann an. "Bist du bereit?"fragte ich sie dann und wartete gespannt auf ihre Antwort während ich mich nochmal vergewisserte ob wir auch wirklich alleine waren denn ich wollte kein Aufsehen erregen das stand schon mal fest. Sonst würde wieder mal eine Vampirjagd los gehen und das durfte einfach nicht passieren nicht wo so viele doch es sich zur Aufgabe machten uns Vampire zu jagen wie die Vampirjäger es gab sie überall auf der Welt doch sie hatten immer eine andere Identität also musste man nie ob sie sich nur unter dieser versteckten um so nicht als Vampirjäger enttarnt zu werden.






>>>Strand
Wir waren innerhalb von Minuten schon am Wald. Das mit der Vampirgeschwindigkeit hatte mir schon jetzt viel Spaß gemacht.
Als ich sah, wie Jakob sich umkuckte schaute ich mich auch kurz um. Immer noch hielt er meine Hand. Doch es störte mich nicht und ich hatte auch keine Absicht seine los zu lassen. Ich fühlte mich einfach geborgen bei ihm und wollte einfach seine nähe genießen. Dann hörte ich seine Frage und schaute ihn an. "Ja ich bin bereit!" Diese Worte sagte nicht nicht einfach so, denn ich war nun mehr als bereit! Ich wollte einfach für immer bei ihm sein und mit ihm mein Leben verbringen. Auch die ganzen Fähigkeiten machten mich noch sicherer. Nun war ich für alles bereit! Meine Hand grif etwas fester zu, weil ich nicht wollte, dass unsere Händer auseinander gingen. Dann schaute ich ihn an und wartete einfach ab.






Sie schaute mich dann an und antwortete auf meine gestellte Frage.
"Gut,dann kann ich ja beginnen mit der Verwandlung!"sagte ich dann zu ihr und schloss kurz meine Augen und atmete noch einmal tief ein und aus und öffnete dann wieder meine Augen und schaute sie an um ihr erst noch etwas zu sagen damit sie auch wirklich sehr gut darauf vorbereitet war und alles wusste was wichtig war für sie und für die Verwandlung. "Ich erkläre dir mal noch ein paar Dinge bevor ich dann gleich damit los lege!"sagte ich ernst zu ihr und fing dann an davon zu erzählen was jetzt wichtig für Bella war. "Wenn,ich dich jetzt gleich in den Hals beiße wird es am Anfang sehr weh tun aber nach einer Zeit geht es dann langsam und wenn ich das dann getan habe beiße ich mir in mein Handgelenk und du musst etwas von meinen Blut trinken und danach breche ich dir dann das Genick und du wisst für eine ganz kurze Zeit ohnmächtig und wenn du dann wieder aufwachst brauchst du Menschenblut und da kommt dann deine beste Freundin Kat ins Spiel!"sagte ich zu ihr. "Hast du alles verstanden und kann ich nun anfangen Bella?"fragte ich sie dann und wartete auf ihre Reaktion denn ohne diese würde ich nicht anfangen sie in meines Gleichen zu verwandeln.






Tony blickte sie noch immer mit starrer Miene an, wo sich jedoch Trauer und Zweifel spiegelte. Trauer weil sie so unendlich wütend auf ihn war und es in diesem Moment gerade aussichtslos nach Besserung aussah. Zweifel weil er nicht wusste wie er nun reagieren sollte. Immerhin wusste sie ja noch gar nicht das seine Mutter damals an Krebs erkrankt war und auch ein Grund gewesen war, weshalb er weg ging. Ja er hatte sie im Stich gelassen und war blind für ihre Gefühle für ihn gewesen. Und noch dazu war er mit einer anderen durchgebrannt... das alles war schrecklich, doch für sie wäre das Wort 'schrecklich' maßlos untertrieben gewesen. "Nein, ich sehe mir New Orleans nicht an.... Ich wohne hier schon seit ein paar Jahren!" Er starrte kurz zu Boden. "Und du bist wohl auch nicht nur so zur Besichtigung hier, oder?" versuchte er mit einem Lächeln auf den Lippen zu sagen, was ihm aber misslang, Und um ehrlich zu sein, erwartete er gar keine Antwort von ihr, denn es war gerade unangebracht.
Der Hybrid hatte nach ihr gesucht und bei jedem braunhaarigem Mädchen, mit der ungefähr gleich schönen Figur, wie ihrer, hatte er gehofft, dass Cassie es sei. Doch jedesmal ein Griff ins Wasser. All die Jahre hatte er sich überlegt was er ihr nun sagen sollte, falls er ihr jemals wieder begegnen sollte... doch nun wo es soweit war, fehlten im die Worte. "Ich weiß das es keine Entschuldigung auf dieser Welt gibt, die das wett machen könnte, was ich dir angetan habe, doch lass uns bitte reden!" er zog die Brauen zusammen und seine Miene verzog sich nun nach und nach mehr zu einem verzweifeltem Gesicht. "Und zu deiner Interesse... ja sie hat mir das Herz gebrochen... sie war nicht die, für die ich sie gehalten habe... aber man kann nicht jeden Fehler vorhersehen!" er blickte sie noch immer an, ohne ihrem Blick auszuweichen. "Du weißt ganz genau das ich alles dafür geben würde, die Zeit rückgängig zu machen.. aber das kann ich nunmal nicht!" Er trat einen Schritt näher an sie heran.
Anthony schüttelte kurz den Kopf und warf ihr dann einen sanften Blick zu. "Ich hab dir damals auch ne Chance gegeben. Ich dachte anfangs du würdest dich nie wieder von dem großen Schock erholen und würdest für immer verängstigt und mit dem ständigen Hintergedanken dich selbst umzubringen zu wollen, weiterleben. Doch ich hab nie die Hoffnung aufgegeben, dass sich das bessern würde und ich wusste du würdest es schaffen. Ich bitte dich nur.. mit mir zu reden!" er wagte einen weiteren Schritt nach vorne. "Wenn du nicht willst dann kann ich gehen und wir leben weiterhin so wie bisher. Es würde mich wahrscheinlich für immer plagen, doch ich erwarte keine Rücksicht von dir!" der Hybrid presste bei diesen Worten die Lippen aufeinander. Es tat ihm im Herzen weh und schon lange hatte er nicht mehr so einen unerträglichen Schmerz verspürt wie gerade eben.

Ich musterte ihn weiterhin und zwang mich dazu ihn weiter verächtlich anzuschauen. Tief in meinem inneren wollte ich ihm in die arme fallen und küssen und am liebsten nie wieder loslassen, aber das dürfte ich nicht. Wenn ich das jetzt tun wurde, wurde ich mich für den Rest meines Lebens hassen und das konnte ich nicht gebrauchen. Ich hatte mich schon viel zu lange gehasst und diese zeit war endlich vorbei.
Dnn fing er anzureden und ich schaute ihn an, während ich ihm zuhörte. Auf seine frage hin schüttelte ich meinen Kopf und antwortete:" nein, ich bin auch nicht zu Besuch hier. Ich wohne seit zwei Wochen hier in einer Villa unweit von hier entfernt." Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab, welches aber genauso schnell wieder verschwand wie es gekommen war. Ich fragte mich, warum wir uns noch nicht begegnet waren, in der zeit so ich hier wohnte. Eigentlich war die Stadt so klein, dass am jeden eigentlich über den weg läuft, wenn man mehrmals durch die Stadt spaziert.
Dann fing er an sich zu entschuldigen und meine Wut schmolz von Wort zu Wort immer mehr. Ich war kurz davor ihn in die arme zu fallen, aber ich hielt mich zwanghaft davon ab. Ein zufriedenes Lächeln umschlich meine Lippen, als er erzählte, dass diese schlampe ihm das Herz gebrochen hatte. Das war ihm recht geschehen.
Widerstrebend meinte ich:" ja gut. Wir können reden. Wenn du willst, können wir zu mir gehen und dort reden." Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln und ging vor zu meinem Haus.
//postest du in meinem Haus?









Nun stand ich hier bei Jakob und war kurz davor in einen Vampir verwandelt zu werden. Gestern hört ich es nich nicht mal geglaubt, dass es Vampire gibt. Doch nun glaubte ich es und ich war begeistert! Heute war einfach ein perfekter Tag für mich. Ich habe meine große liebe gefunden und herraus gefunden dass es übernatürliche Wesen gibt. Als Jakob Dan anfing zu sprechen hörte ich ihm gespannt zu und schaute ihn aufmerksam an. Er bereitete mich vor, was er gleich machen würde und ich stellte mich darauf ein.
Als er mich dann fragte ob er anfangen könnte nickte ich schnell und sagte:"Ja Jakob ich bin bereit für die Verwandlung!" Ich schaute ihn an und küsste ihn, bevor er anfangen konnte. Nun war ich mehr als bereit und wartete gespannt ab.






Sie hörte mir gespannt zu und das empfand ich auch als sehr gut denn es war wichtig das sie wirklich alles wusste alles was ich auch bereits über Vampire,über die Verwandlung und die Ernährung und so weiter wusste.
Sie schaute mich dabei aufmerksam an als ich zu ihr sprach und ich wusste das es ihr gefiel das ich sie verwandeln würde in einen Vampir. Sie nickte zu meiner Frage und dann hörte ich ihre Worte und sie küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Dann lösten wir beide uns voneinander und ich näherte mich langsam und vorsichtig ihren Hals und nun legte ich sanft ihre Haare zur Seite und biss sie dann schließlich in ihren Hals und das Blut floss in meinen Mund während ich mich schon darauf freute das sie bald so war wie ich. Nach kurzer Zeit stoppte ich dann und biss in mein Handgelenk und das Blut lief dann mein Handgelenk herunter und ich hielt ihr dann mein blutendes Handgelenk hin und wartete darauf das sie nach diesen griff und dann etwas von meinem Vampirblut trank.






Ich war überglücklich bald so wie Jakob zu sein. Das Leben als Vampir war nun direkt vor mir! Es war schon beinahe zum anfassen nahe. Dieses Gefühl zu wissen, dass ich bald ein unendliches Leben mit Jakob führen würde, war einfach wunderbar!
Nachdem ich ihm bestätigt hatte, dass es nun anfangen durfte, küssten wir uns noch einmal. Doch dieser Kuss war wahrscheinlich der letzte vor meiner Verwandlung! Danach schaute ich ihn an und wartete einfach darauf, dass er anfing.
Nach kurzer Zeit legte er sanft meine Haare zur Seite und ich wusste, dass es jetzt ernst wurde. Mit großen Augen schaute ich ihn an und wartete darauf, dass er zu biss. Ich musste nicht lange warten als ich dann schon seine Zähne in meinem Fleisch spürte! Es tat höllisch weh, doch ich wollte nicht schreien! Ich wollte nicht schwach wirken. Also griffen meine Hände nach seinem T-shirt und krampfen sich dort fest. Nachdem er sich von mir löste biss er sich ins Handgelenk und hielt es mir hin. Erst schaute ich ihn an, damit ich mir sicher war, dass ich es nun ergreifen soll. Als ich dann sicher war ließ eine Hand von seinem T-shirt los und griff nach seinem Handgelenk. Langsam nährte ich sein Handgelenk zu meinem Mund. Als es dann an meinem Mund lag zog ich daran bis ich dachte, dass es genug sei. Nun schaute ich Jakob an und wusste genau was nun auf mich zu kam!






Ich spürte dann das sie sehr starke Schmerzen hatte als ich sie in ihren Hals biss doch sie versuchte nicht zu schreien und es funktionierte dann schließlich auch und ich war echt froh darüber das sie es schaffte es machte mich auf eine gute Weise stolz.
Ihre Hände griffen dann nach meinen T-Shirt und sie hielt sich dann an diesen fest während ich ihr Blut trank und ich stütze sie dann ein wenig mit meiner einen Hand sodass sie besseren Halt hatte. Sie schaute auf mein Handgelenk und dann griff sie nach diesem und ließ eine Hand von meinen Shirt los und griff dann nach dem blutenden Handgelenk. Langsam näherte sie sich mit meinen Handgelenk ihren Mund und dann zog sie daran und ich verzog für kurze Zeit mein Gesicht und dann als sie genügend von meinen Blut getrunken hatte hörte sie auf und schaute mich an dann nahm ich meine beiden Händen und brach ihr das Genick und dann legte ich sie sanft in meinen Schoß und hatte Mühe wach zu bleiben denn die Verwandlung hatte mich geschwächt und ich brauchte dringend Blut. Ich wachte dann über Bella und wartete dann darauf das sie aufwachte.






Während er mein Blut sauge spürte ich wie er mich stütze. Durch den ganzen Blutverlust, wurde mir schon etwas wackelig auf den Beinen. deshalb dankte ich ihm innerlich dafür, dass er mich stütze. Als ich dann nach seiner Hand griff verlor ich fast mein Gleichgewicht, aber ich konnte mich schnell wieder fangen!
Als ich sein Blut trank verzog ich leicht mein Gesicht. Schließlich habe ich zuvor noch nie Blut getrunken und der Geschmack war echt komisch. Doch langsam floss das Blut meinen Rachen runter und ich trank Schluck für Schluck. Nachdem ich fertig war, wusste ich genau was nun kam. Ich ließ Jakobs T-shirt los und schon brach er mir das Genick. Das war das was ich am schlimmsten eingeschätzt hätte. Doch ich verspürte kaum Schmerzen dabei. Ich war einfach sofort tot.
Ich wusste nicht wie lange ich weg war. Doch langsam kam ich wieder zu mir. Langsam öffnete ich meine Augen und sah Jakob. Er sah ziemlich erschöpft aus. Dann hörte ich ein Geräusch und blickte mich um. Doch ich sah niemanden! Dann entdeckte ich ein Eichhörnchen weit weg im Wald. Erstaunt beobachtete ich es. Es war irgendwie anderes! ich fühlte mich anderes. Irgenwie stärker und ich wusste nicht wie ich das beschreiben sollte. Plötzlich spürte ich ein kratzen ihn meiner Kehle und das verlangen nach Blut! Nun sah ich wieder zu Jakob und etwas ängstlich schaute ich ihn an und fragte mich ob das so normal war. Dieses kratzen und dieses Verlangen war einfach schlimm.






Ich sah dann wie sie ihr Gesicht verzog und konnte das nur sehr gut verstehen denn das Blut schmeckte mich gerade sehr angenehm für Menschen doch sie trank es dann schließlich doch weiter und als ich ihr dann das Genick gebrochen hatte wartete ich darauf das sie wieder aufwachte und das dauerte eine gewisse Zeit aber ich wartete diese geduldig ab. Ich schaute sie dann an und bemerkte das sie langsam wieder zu sich kam und sie dann langsam ihre Augen öffnete und sie in meine Augen schaute denn sie lag in meinen Armen und sie sah das ich schließlich erschöpft war von der Verwandlung.
Sie schien dann wohl ein Geräusch zu hören denn sie sah sich gerade um doch es war niemand zu sehen und ich folgte dann ihre Blick und auch ich sah das Eichhörnchen das sich dort hinter im Wald befand und erstaunt beobachtete sie es. Ich spürte dann das ihr Entzug nach Blut los ging und sie dringend Menschenblut brauchte und sah dann auch wie sie mich ängstlich an schaute und dann half ich ihr hoch. "Du,brauchst jetzt Menschenblut Bella wir sollten zu Kat und das sehr schnell!"sagte ich. "Wir sollten schnell dort hin rennen!"sagte ich zu ihr und griff nach ihrer Hand und verschränkte unsere Finger miteinander und dann verschwanden wir in Vampirgeschwindigkeit zu ihrer Freundin Kat.
>>>>Ferienhaus der Familie Roberts






Als ich meine Augen öffnete bemerkte ich, dass ich in Jakobs Armen lag. Dabei schaute ich in seine Augen und fühlte mich geborgen und in Sicherheit.
Etwas überrascht und ängstlich beobachte ich das Eichhörnchen. Es machte mir etwas angst so viel als Mensch nicht gesehen zu haben und nun die ganzen Einzelheiten sehen konnte. Langsam richtete ich mich dann auf, damit Jakob mich nicht die ganze Zeit auf seinem Schoss behalten musste. Doch ich klammerte mich an seinem Arm fest, damit ich mich nicht so hilflos fühlte. Wieso beängstigte mich das alles so? Wahrscheinlich weil es einfach neu war. Doch zum Glück musste ich nicht alleine dadurch. Jakob würde mir sicherlich helfen! Wieder sah ich zu ihm und bemerkte nun das kratzen in meinem Hals. Schon das andere hatte mir angst gemacht und nun auch noch das. Das Verlangen an Blut war ungewöhnlich und es machte mir einfach nur angst. Noch mehr klammerte ich mich an Jakob. Dann vernahm ich seine Worte."Ok! Aber versprich mir, dass du mir hilfst!" Dann standen wir auf und rannten los.
>>>Ferienhaus der Familie Roberts






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