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Ich fragte mich manchmal wirklich wie mein Leben ablaufen sollte, ich wollte der Kol sein der ich mal war, der jeden einfach so umbrachte, doch ich hatte die Rechnung leider nicht mit meinem Guten ich meiner guten Seite gemacht, die alles verscuthe um mich fertig zu machen, was ja eigentlich nicht ging da wir ja eins waren.
Es gab niemanden, der mir noch etwas bedeutete, doch ihm bedeutete zu viele einfach alles. Ich ging durch die Straßen von New Orleans und fragte mich was ich machen sollte, das Keben war einfach nicht mehr Perfekt doch ich liebte es einfach so wie es war, ich wollte es nicht ändern.

Ich sah nach einiger Zeit Kol und fing an zugrinsen, ja mit Kol hatte ich echt viel erlebt und jetzt nicht nur schlechte dinge.
Er war wirklich nie so wie die anderen und anders gefiel mir ja bekanntlicher weise immer, er war einfach ein Traum auch wenn da nie mehr zwischen uns war, ich liebte ihn wie einen Bruder, wie den Bruder denn ich nie hatte auch wenn ich einen hatte.
Doch Kol war mehr wie einer und er war der, von dem ich wohl nie los kommen würde, egal was ich machte, ich ging dann zu ihm und lächelte, " Hey Herr Collins", meinte ich dann grinsend und sah ihn an und wartete darauf das er sich zu mir drehte was echt lange dauerte.