Ich hörte seinen Vorschlag und war etwas überrascht darüber.
" Ich finde nicht, dass das so eine gute Idee ist. Ich will das alles nicht vergessen. Es würde nicht viel helfen. ", meinte ich, obwohl ich es gerne vergessen würde aber ich konnte es nicht. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es war alles so kompliziert und meine Gefühle vermischten sich alle, als würden sie ein Eigenleben führen, wie konnte ich wissen was ich wirklich fühlte und was richtig war?
Verwirrt über mich selber sah ich ihn an und hoffte, das irgendetwas geschah. Sonst würde ich wahrscheinlich durchdrehen.

" Ok wenn du es nicht willst, werde ich dir die Erinnerungen nicht nehmen", sagte ich dann, ich wüsste zwar nicht ob es gut war das ich sie nicht Manipulierte damit sie es vergisst doch ich wollte jetzt auch nichts machen was sie nicht wollte, das war nicht richtig auch wenn ich immer sachen machte die nicht richtig waren.
Doch bei ihr konnte ich es aus irgendeinem Grund nicht, ich wüsste nur noch nicht warum ich es nicht konnte. Ich gab ihr dann einen Vorsichtigen Kuss und sah sie dann an, " Musst du mir noch etwas beichten?", fragte ich sie dann und sah ihr dabei in die Augen.

Ich hörte seine Worte und nickte leicht darauf. Es war fürs erste das beste, es nicht zu tun.
Dann spürte ich seinen sanften Kuss und erwiederte ihn. Mein Herz dämmerte, was er wahrscheinlich hören konnte, aber das konnte er ruhig auch. Kurz darauf hörte ich seine Frage und erwiederte seinen Blick. Bei seinen kristall blauen Augen konnte ich nicht lügen, was vielleicht auch gut war.
" Ich habe mich in meinem ganzen Leben nie so schlecht gefühlt wie jetzt!", platzte es aus mir heraus.
" Aber ich wüsste da was, was ablenken könnte.", meinte ich und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss. Wie hatte ich es vermisst, ihn so zu küssen. Auch wenn es nicht so lange her war.
" Ich liebe dich!", sagte ich ernst und küsste ihn wieder.
Ich wusste nicht, ob es in meiner Verfassung so gut war das zu tun, aber im Moment wusste ich garnichts mehr.

" Soll ich lieber gehen wenn es dir nicht so gut geht?", fragte ich sie dann und dann küsste sie mich auch schon und ich erwiderte ihren Kuss. " Ich liebe dich auch", sagte ich auf ihre Worte hin und dann spürte ich ihren Kuss den ich erwiderte, doch ich löste mich nach einiger Zeit von ihr und sah sie an.
Sie schien mir nicht so als ob sie das wirklich wollte, deswegen ließ ich es lieber mal sie zu Kussen und sah sie einfach nur an und lächelte.

Nach einer Weile löste er sich von mir und sah mich an, während er lächelte.
Ich lächelte auch, aber dann verzogen sich meine Lippen zu einer geraden Linie und ich wusste nicht warum. Ich war im Moment, wie ein Kind, das nicht bekommt, was es will und das war sehr ungewöhnlich. Ich wollte schon fast weinen, aber ich verknif es mir, da ich nicht wusste wieso.
Ich atmete tief ein und sah zu Damon. " Warum hast dich von mir gelöst?", fragte eine kindliche Stimme in mir.

" Da ich mir grade nicht sicher bin ob du das wirklich willst und ob es das richtige für dich ist im Moment", sagte ich und sah sie weiterhin an, nur dieses mal etwas ernster. "Du kannst manchmal ziemlich Kindisch sein wenn du deinen willen nicht bekommst kann das sein", sagte ich grinsend.
" Aber es ist ziemlich niedlich", sagte ich und grinste etwas, ja es war wirklich niedlich wie sie schmollte, doch ich sagte ihr das nicht so direkt damit sie nicht sauer oder so würde.

Ich hörte seine Worte und dachte darüber nach. Warum sollte es nicht das richtige sein? Und ich wollte es! Dann hörte ich seine Frage und grinste ebenfalls. Es war die Wahrheit, auch wenn ich es nicht zugeben wollte.
" Kann sein.", sagte ich und grinste erneut. Kurz darauf vernahm ich seine nächsten Worte.
" Niedlich? ", fragte ich nochmal nach und lächelte. Dann fing ich an zu lachen, als ob mich jemand kitzelte und konnte damit nicht aufhören. Hör auf, sagte ich mir selber und irgendwie geling es mir dann auch. Was um himmels willen war los mit mir?
Ich schaute ängstlich zu Damon. Ja, ich hatte Angst, das er mich für verrückt hielt.
Sprachlos dachte ich nach, wie es dazu komnen konnte und warum. Was war los,.fragte ich mich immer und immer wieder.

Ich sah sie an und dann fing sie an zu lachen und ich fand es ziemlich niedlich, " Kann es sein das du noch auf Droge bist oder was ist mit dir los?", fragte ich sie dann und sah sie fragend an, ich legte meine Hand auf ihre Wange und sah sie weiterhin an und lächelte dann etwas.
Ich wüsste im Moment nicht so wirklich was ich sagen sollte also sagte ich erstmal nichts und wartete lieber bis sie sich beruhig hatte und auf gehört hat zu lachen auch wenn mir noch nicht klar war, warum sie einfach angefangen hat zu lachen, doch ich liebte sie und deswegen konnte sie sowas ruhig immer machen ohne grund zu lachen.

Ich hörte seine Frage und sah ihn an. Seine Hand auf meiner Wange beruhigte mich etwas.
" Ich denke schon. Es ist wohl noch nicht vorüber.", sagte ich und somit wurde mir einiges klar.
Wenigstens ging es mir nun wirklich besser und ich war wieder ich selbst, glaubte ich jedenfalls.
Ich legte mich auf mein Bett und sah zu Damon.
" Was gibt es bei dir zu berichten? Was neues von Stefan?", fragte ich, um das Thema zu wechseln.
Währenddessen formte ich eine Handbewegung, die bedeuten sollte, das Damon sich neben mir legen sollte. Fragend sah ich ihn an.

" Stefan hat was mit Rebekah aber sonst gibt es von ihm nicht viel, er ist eben immer noch Stefan", sagte ich und sah ihre Hand Bewegung das ich mich zu ihr legen sollte und tat dies auch sofort, ich sah sie an und lächelte etwas.
Ich hasste meinen Bruder immer noch irgendwie auch wenn ich ihm sagte das alles wieder gut zwischen uns war, war es das nicht und ich wüsste das es nicht lange dauern wird bis einer von uns Sterben würde und ich wüsste das es nicht ich war der verlieren würde wenn es zu einem Kampf kommen würde den ich kannte ja einen Urvampir der genau wie ich etwas gegen Stefan und seine kleine Verbindung mit Rebekah hatte auch wenn es bei mir nur um damals ging.

Ich hörte seine Antwort und weitete meine Augen aus.
" Mit Rebekah? In die ihr beide mal verliebt ward?", fragte ich nochmal nach um sicher zu gehen, das sie es war. Es war ungaublich. Nicht, das ich Stefan sein Glück gönnen würde, aber es war komisch, das es ausgerechnet die Rebekah war.
" Und wie hast du auf sie reagiert?", fragte ich denn er war auch in sie verliebt oder war es vielleicht immer noch, was ich nicht hoffte.

" Ja genau die Rebekah", sagte ich und hörte dann ihre frage, " Ich bin ihr noch nicht begegnet, ich habe die beiden nur gehört und bin dann abgehauen", sagte ich und sah sie nun an.
" Ich kenne einige die Stefan nun töten wollen", sagte ich zu ihr und es war ja auch so er würde ihn töten, doch ich wüsste das Bekah auf eine Art zurück schlagen würde die ihn und ihre ganze Familie zerstören würde, denn dann würden 2 ihrer Brüder sie hassen, ich versuchte jetzt mal nicht daran zu denken jeder Gedanke an Rebekah war für mich keinen cent mehr wert.

Ich vernahm seine Antworten und nickte leicht. Er war ihr also noch nicht begegnet, ging es mir durch den Kopf. War das gut oder schlecht? Das ist egal, es wir nichts ändern, versuchte ich mir einzureden.
Wenig später hörte ich seine Worte und sah ihn geschockt an.
" Ihn töten, warum?", fragte ich neugierig und sah ihn fragend an.
Wieso würde das jemand tun wollen? Ich jedenfalls würde alles tun, um es zu verhindern. Schließlich ging es um Stefan! Ich schüttelte den Kopf und sah Damon weiterhin fragend an.

" Rebekahs Bruder ist sehr eigen in sowas, er würde Stefan toten", sagte ich und ich würde ihm vermutlich noch helfen ging es mir durch den Kopf, ich hatte ja einen deal mit ihm, er hielt seinen Bruder von unsere Besten Freundin fern und dafür würde ich ihm helfen wenn Bekah sich für Stefan entschied.
" Ich weiß du willst nicht das ihm was passiert, weil du etwas für ihn fühlst aber du wirst es nicht verhindern können. Ich weiß das du ihn tief in dir drinnen etwas liebst und du ihn deswegen schützen willst, doch du wirst es nicht schaffen und ich kann ihn in dieser Sache nicht schützen", sagte ich und sah sie an, es ging wirklich nicht.

Ich hörte seine Worte und sah ihn verständnislos an.
" Ich fühle nur tiefe Freundschaft für ihn und ich werde es nicht zulassen! Freunde sind immer für einen da. Wahre Freunde opfern auch ihres, damit der andere überlebt. Ich werde alles tun, was ich kann! Du kannst mir dabei helfen oder auch nicht!", sagte ich entschlossen.
Ich verstand Damon nicht, wer konnte stärker sein als er? Aber dieser Bruder musste wahrscheinlich tausend mal älter sein. Trotzdem würde ich für meine Schwester bis zum Tod kämpfen, so wie das Damon für Stefan tun sollte.
" Oder wir schmieden einen Plan, irgendetwas müssen wir doch tun!", sagte ich hoffnungsvoll.