" nein du wirst nichts tun, weil ich dich nicht beschützen kann, wenn Rebekahs Bruder Stefan töten, weil ich ihm leider aber sicher helfen muss", sagte ich und Stand dann auf und sah sie an.
" Ich werde dir also nicht Helfen, doch ich werde dich Stefan auch nicht helfen lassen, den denkst du nicht das wenn Stefan stirbt er schon lange genug gelebt hat, du nicht du bist grade mal 18 du hast dein ganzes Leben noch vor dir", sagte ich und sah sie dabei ernst an.
" Wir werden keinen Plan schmieden weil du nichts machen wirst", sagte ich und sah sie weiterhin ernst an.

Ich hörte seine Worte und folgte seinen Blick, als er aufstand. Ich konnte einfach nicht den Gedanken ertragen, Stefan tot zu sehen, egal wie alt er war. Es würde... würde mich zerstören. Ich konnte nicht einfach mit zusehen, wie er getötet werden würde. Ich musste was tun, auch wenn Damon dagegen war. Er wollte mich beschützen und das verstand ich, aber es ging um Stefan, seinen Bruder!
Es sollte nicht so klingen, als würde mir Stefan mehr bedeuten als Stefan, denn so war es nicht.
Damon war mein Herz und bedeutete mir alles! Aber Stefan... konnte ich wirklich nichts tun? Garnichts?
" Ich verstehe dich, Damon. Ich kann aber nichts tun. Dann würde ich mich mein Leben lang schuldig fühlen!", sagte ich und sah ihn in die Augen.

" Katherine du wirst nicht machen, du kannst ihm nicht helfen, den ich werde der sein der ihm das Herz aus der Brust reißt, besser er stirbt durch mich als durch einen Urvampir", sagte ich und dann waren alle ja in Sicherheit weil wenn sollte Bekah töten der mir was bedeutet, sie wüsste nichts von Katherine und so war sie in Sicherheit.
" Ich werde meinen Bruder töten, ich werde es tun denn bei mir kann Rebekah nicht zurück schlagen nicht wie bei ihrem Bruder, sie weiß nichts von dir also kann sie niemanden töten der mir etwas bedeutet", sagte ich dann, ich würde es tun wenn er ihn toten will, würde ich ihm zuvor kommen und meinen Bruder töten.

Ich vernahm seine Worte und sah ihn entsetzt an. Oder sollte ich froh darüber reagieren, das er statt dieser Urvampir Stefan tötete?
" Und das könntest du einfach so tun? Deinen Bruder umbringen?", fragte ich so ruhig, wie ich konnte. Es war unglaublich, wie alles ablaufen würde. Stefan würde nichts davon wissen und würde mit seinem Bruder nur mal kurz sprechen wollen, aber der reißt ihm dann das Herz aus der Brust?
Bei dem Gedanken traten mir Tränen in den Augen und ich konnte sie nicht mehr zurück halten.
" Es gibt einen anderen Ausweg, ich könnte stark und schnell werden und könnte ihn gemeinsam mit dir ausschalten, wenn du mich verwandelst!"

" Nein du wirst kein Vampir und Rebekah wird etwas tun von dem ich weiß das es Kol verletzten wird, in dem sie Elena umbringt", sagte ich obwohl ich sicher war das sie Kols beste Freundin umbringen würde um Klaus auch eins auszuwischen doch ich war mir da nicht so sicher und Elena zu töten machte mehr sinn.
" Und ja ich werde Stefan töten da er von mir nichts anderes erwarten wir", meinte ich dann noch.
" Und wehe du fängst noch einmal damit an ein Vampir werden zu wollen den ich werde dich nicht verwandeln nicht mal damit du Stefan vor mir schützen kannst dann ganz sicher nicht, dann musst du ihn schon fragen und er wird es nicht tun", sagte ich und sah sie ernst an.

Ich hörte seine Worte und dachte über die letzten nach. Der Bruder hieß also Kol und Elena musste ihn wohl was bedeuten. Ich musste direkt an meine Freundin Elena denken, aber es war sehr unwahrscheinlich, das ausgerechnet sie die Freundin eines fiesen Urvampir war.
Und hätte Stefan wirklich nichts anderes erwartet, als das ihm sein Bruder irgendwann tötet?
Ich vernahm seine letzten Worte und mir fiel etwas sein. Wenn er und Stefan es nicht tun würden.... Mein Gesicht erhellte sich etwas.
" Wenn du es nicht tust, tut es einer meiner Freunde.", sagte ich ausweglos und sah ihn ernst an.
Ich wusste, dass mir wenigstens Bonnie und Caroline helfen würden, da war ich mir sicher.
" Ich will nicht, das er stirbt!", sagte ich nochmal mit ruhiger Stimme und sah in seine Augen.

" Dann werden deine Freunde auch Sterben", sagte ich und sah sie ernst an, ich musste es so oder so machen ob ich wollte oder nicht, ich war Kol wohl doch sehr ähnlich. " Ich weiß du denkst jetzt das mir mein Bruder nichts bedeutet und das ist wirklich nicht so, er bedeutet mir etwas nur ich kann nur einen von euch beschützen und wenn du nicht verstehen willst das ich dich beschütze dann kann ich es nicht ändern", meinte ich.
" Ist es so falsch von mir das ich nicht will das dir etwas passiert und das es mir egal ist ob mein Bruder stirbt und ich werde mich an meinen Deal mit Kol halten und das machen was er will wenn ich es machen soll", sagte ich, wenn er ja den Teil der Deals gebrochen hat durfte ich ihn ja töten so oder so ich durfte jemandem das Herz aus der Brust reißen und das gefiel mir wirklich da machte ich auch mal was für Kol Collins.

Ich hörte seine Worte und begriff, das es letzendlich hoffnungslos war, irgendwie zu helfen.
" Du irrst dich, das denke ich nämlich nicht.", sagte ich. Er wollte Stefan töten, statt das es Kol qualvoller machen wollte, aber ich könnte das gewiss nicht übers Herz bringen, das zu tun.
" Und wie lautet dieser Deal?", fragte ich schließlich etwas genervt.
Mir würde schon noch was einfallen, ohne das Damon darüber bescheid wissen musste.
Es fiel mir schwer, aber ich wusste keinen anderen Ausweg. In Gedanken hatte ich schon Ideen. Mal sehen, wie ich diesen umsetzten würde und mit wem.

" Das werde ich dir nicht sagen, das sage ich nur Leuten denen ich vertraue", sagte ich und sah sie dabei nicht mal an, sie würde es eh nicht verstehen, von daher sollte sie etwas machen sie sollte mich hassen, mich verfluchen und dann hatte sie einen Grund wieder sie selbst zu werden.
Sie sollte mit meinem Bruder glücklich werden und genau aus diesem Grund sagte ich das alles, " Ich Vertraue dir nicht und das werde ich auch nicht und glaub mir ich werde kein Problem damit haben dich auch um zubringen wenn du etwas unternehmen wirst", sagte ich und es stimmte zwar nicht den ich könnte sie nicht umbringen ohne mich danach selbst zu hassen.

Ich hörte seine Worte und war verwirrt. Warum vertraute er mir nicht? Das konnte er immer und das wusste er genau.
" Das meinst du nicht so!", sagte ich hart. Ich wusste, das er es nur so sagte.
Ich vernahm seine nächsten Worte und und öffnete meinen Mund. Ich schüttelte den Kopf, denn ich gaubte einfach nicht, was er sagte. Wieso würde er lügen, was machte das dann für einen Sinn?
Ich stand nun vom Bett auf und ging auf ihn zu, so das ich direkt vor ihm stand. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, denn es fiel mir schwer, ihm dieses einzige Wort zu sagen.
" Raus!", rief ich und zeigte mit meinem Zeigefinger auf meine Tür.