Ich hörte ihre Worte und runzelte die Stirn. Bei dem Begriff Bad Boy hielt ich inne. Vielleicht war ich das wirklich, aber das würde auch so bleiben. Auch trotz des Kindes werde ich immer der sein, der ich mal war. Sie nahm mir Minka aus den Armen."Denk was du willst, Sara. Fakt ist, das ich mich seit unserem letzten Treffen geändert habe. Ich bin nicht mehr der nette und das werde ich auch nicht mehr sein. Und weil du mich damals verlassen hast, ist dieses Gespräch nun vergangenheit und hat nichts mehr zu bedeuten! Also bitte hör auf zu jammern, das steht einer Mutter in deinem Alter nicht!", meinte ich und wandte mich von ihr ab. "Was Minka betrifft, sie wird mindestens zwei mal pro Woche bei mir sein, schließlich ist sie auch mein Kind!", sagte ich und sah Sara in die Augen. Ich war wieder der alte Connor und das war auch gut so.

Ich hörte seine Worte und riss meine Augen weit auf und gab ihm Backpfeife und sagte dann:" Arschloch du warst auch schon früher so weißst du ich weiß das du nur Sex wolltest aber ich habe dich verdammt noch mal geliebt und alles ich habe alles für dich gemacht wegen dir habe ich mich sogar entjungfern lassen und das ich dann schwanger geworden bin dafür konnte ich doch nicht und ich wollte dann keine Mörderin sein Conner verdammt noch mal!" sagte ich traurig und drehte mich und unter drückte Tränen und dann sah ich zu Minka und hörte seine Worte und schüttelte den Kopf und sagte dann:" Wenn du dich weiter so bist dann kann ich das nicht und werde das auch nicht tuen!" meinte ich ernst!

Sie gab mir eine Backpfeife und ich sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an, während ihre Worte hörte. Und wenn ich ehrlich, war es einfach nur lächerlich. Ich grinste kurz, verkniff es mir aber schnell wieder. Ich hatte sie nicht gezwungen mit mir zu schlafen, das war ganz allein ihre Entscheidung. Dann war sie halt schwanger, das konnte man eh nicht mehr ändern. Ich steckte meine Hände meine Jeans und ging einen Schritt auf sie zu, dabei ließ ich sie nicht aus den Augen. "Ich bin so wie ich bin, hast du etwas was anderes erwartet?", fragte ich, als ich direkt vor ihr stand. "Minka braucht einen Vater und ich werde gut auf sie achten. Also bitte sei vernünftig und denk darüber nach!", bat ich sie und ging wieder ein paar Schritte umher. "Wenn das alles war, kannst du jetzt gehen.", meinte ich und sah sie herausfordernd an.

Ich merkte das er sich über mich lustig machte und war echt verletzt aber das schien ihm egal zu sein und deshalb sah ich zu meiner Tochter hin ab und hoffte das sie das nicht mit bekam das ihr Vater ein Arschloch war wie er im Buch stand! Und dann merkte ich das er auf mich zu kam und schritt sofort drei Schritte zurück dann hörte ich seine Worte und statt zu antworten sagte ich:" Wenn du Emily das Herz brichst tötet ich dich höchst persönlich!" meinte ich und dann dann meinte ich auf seine Worte ernst:§ Nicht so einen Vater und schwänger noch ein Weib dann hast du wieder ein Kind aber lass mich einfach in Ruhe Connor komm mit deinen anderen Sachen klar aber lass Minka da raus ich hätte nicht kommen sollen!" meinte ich ernst und dann sagt das ich gehen sollte und das ließ ich mir nicht zwei mal sagen! Ich drehte mich um und ging einfach und ich war verletzt und das war wohl das schlimmste für mich aber sollte so sein Kind nie wieder zu Gesicht bekommen!

Ich hörte ihre Worte und sah weg. Dann, als ich was sagen wollte, sprach sie weiter und ich hörte ausdruckslos zu. Ich wusste nicht, was ich gemacht hätte, wenn Minka nicht da wäre. Wütend ging ich umher. "Ja, geh einfach!", rief ich ihr nach, als sie ging und versuchte mich abzuregen. Aber das gelang mir nicht. Ich warf den kleinen Tisch auf den Flur durch den Raum und wollte dadurch meine Wut raus lassen. Nachdem ich fertig war, konnte man den schön eingerichteten Flur nicht mehr als solches beschreiben.

Ich hörte es an der Tür klingeln und machte mich auf den Weg, um die Tür zu öffnen, was ich dann auch tat. Als ich sah, wer nun vor mir stand und in welcher Verfassung sie sich befand, war ich überrascht und schaute sie neugierig an. Dann machte ich einen Schritt auf sie zu und versuchte sie zu stützen. "Emily, was machst du so spät noch hier? Und bist du betrunken?", fragte ich, obwohl es offentsichlich war.

Ich hörte ihre Worte und dann ihre Frage. Sie stolperte zur Seite und ging dann an zu lachen. Ich grinste und verschränkte dann die Arme. "Was für eine Frage? Das merkt man doch, du bist hagelvoll!", meinte ich und grinste erneut. Ich fand sie in der Situation irgendwie süß. "Soll ich dich lieber nach Hause fahren?", fragte ich sie und zog eine Augenbraue hoch.

Ich hörte ihre Worte und reagierte nicht wirklich darauf. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und ich erwiederte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Kurz darauf löste ich mich wieder. "Ich weiß nicht, ob das bei deiner jetztigen Verfassung eine gute Idee ist.", meinte ich und sah sie ernst an. "Ich meine, ich will nicht, dass wir rummachen und du dich dann nicht daran erinnerst...", sagte ich schließlich.

Ich hörte erneut ihre Worte und stützte sie, als sie fast umkippte. Dann vernahm ich ihre Bitte. Sie ließ sich in meine Arme fallen und fing wieder an zu lachen. "Schon gut, aber betrink dich bitte nie wieder!", bat ich sie und grinste etwas. Dann fuhr ich mit meiner Hand über ihre Haare. "Soll ich dir eine Asperin holen?", fragte ich und sah sie fragend an.

Ich hörte ihre Worte und grinste. Sie schmiegte sich enger an mich, wo bei sie wieder ein wenig zur Seite kippte. Ich streichte ihr über den Rücken und sah sie in ihre Augen. Kurz darauf hörte ich ihre Frage und nickte kurz. "Klar gerne, wir können in mein Zimmer gehen. Meine Eltern und Geschwister sind auch nicht da, also müssen wir uns nicht herum schleichen.", meinte ich und nahm dann ihre Hand. "Was meinst du?", fragte ich und grinste etwas.