Mr war grade etwas sehr langweilig und jetzt musste dann halt mein Freund dran glauben!
Ich hat mir mal meine Sachen genommen und stolzierte jetzt zu dem Anwesend seiner Familie!
Doch als ich dort an kam stand nicht nur er da sonder auch Rebekah!
In mir stieg Panik auf ich wollte auf keinen Fall jetzt sterben nicht jetzt!
Und dann ging ich ganz langsam auf die beiden zu versuchte zu lächeln und blieb dann aber stehen als ging es einfach nicht weiter!

Ich hörte ihre Worte und drückte sie dann nur gegen die Wand, " Mach es töte sie, doch dann werde nicht nur ich dich töten", sagte ich und ließ keine Sekunde von ihr ab, es stimmte ja dann würde sie es mit allem zutun bekommen was sie so sehr liebt mit unserem Bruder.
Ich hörte das jemand kommt und sah dann zur Seite drückte Rebekah aber noch gegen die Wand, ich sah dann Elena und wüsste nicht was ich sagen sollte, ich sah sie einfach nur an, ich sah ihr ab das sie angst vor Bekah hatte doch Bekah war an ihr ja nicht interessiert.

Dann merkte ich erst das er sie gegen die Wand drückte und war verwirrt nennt man sowas etwas Geschwister Liebe bei Vampiren oder was? Ich verhielt mich nie so gegenüber meiner Schwester also wie ich es noch konnte aber die waren wohl so lange schon zusammen das sie sich gegenseitig voll nervten und dann fragte ich mit hoch gezogen Augenbrau:" Was wird das wenn ich fragen darf!" meinte ich dann und es war verdammt mutig jetzt ein Wort raus zu kriegen bei diesem Mädchen das mich mehrfach ins Krankenhaus gebracht hatte aber so was ich halt!

Ich hörte Bekahs Worte und sah was sie machte, " Wenn du es machst gibst du mir nur noch mehr gründe euch zu hassen, auch wenn ich Nik verziehen habe heißt das nicht das ich dir verzeihe", sagte ich und hörte dann Elenas Worte und sah wieder zu ihr, " Wir streiten wo nach sieht es bitte aus, ich bin dabei jemanden zutöten"; sagte ich und ging dann auf sie zu denn ich hatte kein gutes gefühl dabei wenn Bekah so nah bei ihr war.

Ich sah mir das ganze Spielchen einfach mal an, es war ziemlich unterhalten und Kol würde eh noch merken das es besser für ihn ist einen Vampir zu lieben doch wenn ich sie so ansah, Elena wenn ich mich recht erinnere da war mir Kols kleine Hexe lieber oder eher Niks, die beiden irritierten mich wirklich,doch was war ja nichts neues bei meiner Familie.

Ich sah ihn an und sah ihn einfach nur enttäuscht an und dacht mir nur°Wie redet er mit mir was habe ich ihm getanen!° Nun strich ich mir mein blondes Haar hinter die Ohren und sah zu Boden und dann wieder zu den beiden und dachte nur noch eins°Weg lauf und drehe dich ja nicht um!° Dann schloss ich meine Augen und ging in mich und sagte mir dann sein stark und auch wenn sie dich fast dreimal um getötet hat trotzdem ihr Bruder kein Recht ihr weh zu tun und dann sagt ich schließlich:" Lass sie los!" und sah ihn dabei ernst an!

Ich sah immer noch Bekah an und hörte dann Elenas Worte und sah sie so aus dem Augenwinkel an, ich dachte nicht mal dran Bekah los zulassen und Bekah schien es ja auch nichts auszumachen.
Ich ließ sie dann aber leicht los, aber nicht so viel, " Du weißt nicht worum es geht Elena also halt dich da bitte raus"; sagte ich und sah dann wieder zu meiner Schwester.

Ich hörte seine Worte und sagte dann:" Die Familie ist wohl das einzige was einen so kennt wie man ist!" meinte ich dann eher etwas abwesend und riss mich dann zusammen und dachte nach und nach wer ist das wer der da vorne steht und wo ist mein Freund hin! Und dann nahm ich einen Spiegel aus meiner Tasche und warf diesen aus Drank zu Boden und er zersplitterte und ich sah sie Scherben genau an und wusst nicht so ganz was das gebracht hatte aber nun merkte ich wie zerrissen mein Gesicht in diesen Scherben war und das war wohl so gemeint wie sehr ich nicht ich selbst war!

Ich verstand nicht wirklich was sie von mir wollte und ließ Bekah jetzt mal linksliegen und ging auf sie zu, " Hast du irgendwas genommen oder so?", fragte ich sie dann und sah sie an und legte meine Hand auf ihre Wange.
Ich liebte dieses Mädchen einfach und das würde sich wohl nie im leben mehr ändern, ich würde sie niemals verlassen so viel stand fest.
" Ich liebe dich", murmelte ich so vor mich hin.

Dann sah ich auf und hörte seine Worte und verdrehte meine Augen und sagte dann:" Ich sehe der Wahrheit ins Auge siehst du das als Droge an?" meinte ich dann und presste meine Lippen zusammen und stemmte mein Arme in die Hüfte und sah ihn dann und grinste bei seinen Worten und sagte dann:" Das ganz gerne auch lauter sagen aber noch was ich liebe dich auch!" meinte ich dann und grinste immer noch!

Ich verdrehte die Augen, " Was siehst du denn ins Augen?", fragte ich sie dann und sah sie an.
" Ne kann ich nicht lauter sagen hört ja dann jeder", sagte ich und grinste und dann gab ich ihr einen kleinen kuss und lächelte dann.
Ich liebte sie wirklich, mir war nicht klar wie es soweit kommen konnte.

Dann meinte ich scherzend:" Das du ein Arsch bist!" meinte ich dann grinste dann und gab ihm einen kleine Stoß in den Magen und grinste dann noch breiter und dann hörte ich seine Worte und brüllte dann:" Kol Collins liebt mich!" und schrie danach aus Spaß nochmal auf!

Ich sah sie grinsend an und hörte ihre Worte, " Wenn das so ist bin ich mal weiter ein Arsch", sagte ich und sah sie grinsend an.
Dann brüllte sie auf einmal und ich dachte erst ich bin bei verrückten gelandet, doch das war ich nicht und so war sie nun mal und deswegen liebte ich sie.

Ich ging dann auf ihn zu und lächelte ihn dann und legte dann mein Hände in seine Nacken und küsste ihn dann leidenschaftlich und ich wollte grade echt mal Rebekah ärgern den mich scheint sie ja echt leiden zu können und das ich mit ihrem Bruder zusammen war wird sie ja dann auch nicht so toll finden!

Sie küsste mich dann und ich erwiderte diesen Kuss nur zu gerne, doch ich wüsste das sie mich nur küsste um meine Schwester zu Ärgern.
" Ich fühle mich grade echt benutzt", sagte ich dann und sah sie an und fing an zu grinsen, erst jetzt fiel mir auf das meine Schwester verschwunden war und ich fragte mich wo sie hin ist.
Ich hoffte nur sie trieft niemandem den sie etwas tun kann, also niemanden der mir wichtig ist.