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Ich hörte dann ihre Frage und sah sie wieder an, erst jetzt fiel mir auf das ich es laut gesagt hatte, " Ich hab nur gesagt das ich jetzt verstehe warum sie dich nie gefunden haben auch wenn ich nicht mal mit bekommen habe das ich es laut gesagt habe", kam es dann über meine Lippen.
Sie war wirklich alles für mich mir zu wichtig um zu riskieren das ihr etwas geschieht, doch wüsste ich noch nicht wie ich es verhindern sollte, wie ich es schaffen sollte, das sie, Alina niemals finden.
Ich sah ihr dann in die Augen und im nächsten Moment kam ich ihr dann auch langsam näher, ich wüsste selbst nicht was hier grade passierte ich konnte es mir nicht erklären, sie bedeutete mir einfach zu viel.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 16:47von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
"achso" sagte ich leise und rang mir ein Lächeln. Ich würde mich noch daran gewöhnen müssen, aber ich wusste, dass diese ganze Organisationssache nicht zwischen uns stehen würde. Das würde ich gekonnt verhindern!
Auch ich bemerkte, dass er meinem Gesicht langsam näher kam und lächelte ihn sanft an. Ich sah in seine blauen Augen kam ihm ein Stück entgegen Ich legte meine Arme um seinen Hals uns stellte mich auf meine Zehenspitzen, damit wir auf gleicher Höhe waren . Dann legte ich sanft meine Lippen auf seine und küsste ihn. Es fühlte sich mehr als Gut an und ich lächelte leicht in den Kuss hinein. Noch vor ein par Tagen hätte ich nie mit so etwas gerechnet..




Ich merkte dann wie sie mir auch etwas näher kam und dann auch schon ihre Arme um meinen Hals legte, dann spürte ich auch schon ihre Lippen auf meinen und es fühlte sich einfach nur unbeschreiblich an sie zu Küssen.
Zwar hatte ich damit niemals gerechnet doch war es eine ziemlich positive Überraschung und nun war mir voll kommen klar das ich nicht zu lassen würde das ihr etwas geschieht das ich sie niemals mehr verlieren wollte, ich löste mich dann nach einer Zeit von ihr und sah sie an und lächelte etwas.
Ich wüsste wirklich nicht was ich noch sagen sollte und ob ich überhaupt was sagen sollte, doch schweigen war meiner Meinung nach jetzt auch nicht das beste, " Jetzt bin ich mir ganz sicher das ich dich liebe", meinte ich dann leise zu ihr.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 17:33von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
In der ersten Sekunde begann mein Herz wie wild zu rasen. Die verschiedensten Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Was ist, wenn ich das alles falsch verstanden und er den Kuss nicht erwidern würde? Die Situation wäre mehr als peinlich, doch als er den Kuss erwiderte fielen alle Sorgen von mir ab. Seine Worte bestätigten mein gutes Gefühl nochmals. Ich fing an, leise zu lachen. "gut zu wissen" sagte ich und rutschte auf dem Sofa hin und her. Die Situation war ungewohnt für mich, dass ich keine Ahnung hatte, was ich machen oder sagen sollte. Irgendetwas musste ich aber sagen, denn ich hasste eine Stille, wie sie gerade zwischen uns herrschte.




Wir sagten beide nichts, ich wüsste auch nicht was wir sagen konnte oder eher was ich sagen konnte, deswegen ließ ich es lieber, ich ging dann zum Fenster und sah aus diesem Heraus, in mir war immer noch die Panik das sie kommen würden und dann wäre ich zwar tot doch das würde mir nichts ausmachen sollten sie mich töten dann war ich wenigstens frei von ihnen.
Doch sie würden Alina nicht in frieden lassen und genau das konnte ich ja schlecht zulassen also musste ich einen weg finden das wenn sie wirklich hier sein sollten, in dieser Stadt, das sie nicht erfahren das Alina hier ist, das würde zwar bedeuten das ich die Stadt verlassen musste, aber dann konnte sie zumindest in frieden hier leben.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 17:51von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
Ryan ging zum Fenster und ich beobachtete ihn dabei. Ich hatte ein komisches Gefühl.. irgendetwas beschäftigte ihn und ich hasste es, nicht zu wissen, was es war. "Woran denkst du? Du weißt, dass du mir nichts vormachen kannst!" sagte ich anklagend und hob fragend eine Augenbraue. Abwartend ruhte mein Blick auf Ryan. Er würde mich nicht anlügen,-da war ich mir sicher. Ich merkte es nämlich sofort, wenn mich jemand anlog. "Woran denkst du, Ryan?" fragte ich ihn und atmete tief durch. Ich ahnte nichts Gutes und wahrscheinlich hatte ich wie immer Recht!




Ich hörte dann ihre Frage, sah jedoch weiter aus dem Fenster, " Ich hab mir nur überlegt was ich mache wenn sie hier in der Stadt sind, wenn sie meinen kleinen Trick durchschaut haben und hier sind", meinte ich dann, dann drehte ich mich jedoch zu ihr um und sah zu ihr rüber, " Ich weiß genau was ich machen muss, damit dir nichts geschieht, ich habe es einmal geschafft sie auszutricksen ich schaffe es auch ein 2 mal", meinte ich dann.
Ihr würde nichts geschehen., nicht solange ich lebe und es verhindern konnte, nicht solange ich was machen konnte, " Du wirst solange in dieser Stadt bleiben können wie du willst, das verspreche ich dir", meinte ich dann noch und sah sie an, es war ja genau das worüber ich nach gedacht hatte und sie konnte es ruhig wissen und ich konntei hr auch nicht verheimlichen ist wüsste selbst nicht warum.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 18:26von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
Ich hörte seine Worte und brauchte nicht einmal 2 Sekunden um zu verstehen, was er damit meinte. Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. "Du wirst nicht die Stadt verlassen!" sagte ich und stand auf. Ich machte 3 große Schirtte auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm. "Wir lassen uns etwas anders einfallen, aber du wirst die Stadt nicht verlassen, Ryan!" sagte ich beinah bittend. "Ich will das nicht. Du solltest mich nicht beschützen müssen" sagte ich und zwang ihn, mich an zu sehen. Ich wollte nicht, das er wegging, denn das würde heißen, dass er lange nicht wiederkommen würde. Er konnte nicht in einer Woche oder einem Monat zurück kommen.. Er würde lange weg bleiben und das wollte ich nicht. Ich hasste es, Leute zu verlieren. Ich hatte schon meinen Vater verloren, jetzt konnte ich nicht auch noch Ryan verlieren...




Ich hörte dann ihre Worte und sah wie sie dann auf mich zu kam und nun vor mir stand, ich sah sie weiterhin an und als ich grade was dazu sagen wollte hörte ich auch schon ihre nächsten Worte.
Als sie fertig war meinte ich dann, " Wenn sie hier sind und mich finden werde ich mit ihnen mit gehen, damit dir nichts geschieht, ich könnte es nicht ertragen wenn sie dir etwas tun und denkst du wirklich ich will die Stadt verlassen, das will ich nicht da ich nun ja ich will dich nicht verlassen", meinte ich dann.
" Und vielleicht können wir was anderes machen damit ich nicht gehen muss doch wird es denk ich scher es heraus zu finden was wir am besten machen sollten", meinte ich dann noch und sah sie an und streichelte dann mit meiner Hand über ihre Wange.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 19:50von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
Ich hörte seine Worte und seufzte leise. "Ich . Will .Nicht . Dass . Du . Gehst" sagte ich nochmals ziemlich deutlich. Er wusste, was ich von dem Ganzen hielt und ich würde meine Meinung nicht ändern. So war ich nun mal.
"Egal" sagte ich und atmete auf. Vielleicht lies er sic ja doch noch bekehren. Er durfte nicht gehen. Das würde ich ihm nicht verzeihen. Soviel stand fest. "Ich lasse mir etwas einfallen. Du musst mir nur ein bisschen Zeit geben. Mir wird schon etwas einfallen, das weiß ich" sagte ich überzeugend und nahm seine Hand. Ich drückte sie leicht. "Wir schaffen das. Da bin ich mir sicher". Die Berührung fühlte sich gut und vertraut an. Ich hatte das Gefühl, dass Ryan so wichtig für mich geworden war, dass ich ihn einfach brauchte. Ich hätte es nicht ausgehalten, wenn ich ihn verloren hätte...




Ich hörte dann was sie sagte, " Ok ich werde nicht gehen egal was passiert ich werde dich nicht mehr verlassen und wenn sie hier sind , ist es auch egal als ob die uns hier finden, wenn sie dich nicht mal finden finden sie uns beide zusammen ganz sicher nicht", kam es dann über meine Lippen , ich spürte dann wie sie meine Hand etwas drückte.
" Ich lass dir so viel Zeit wie du brauchst", meinte ich dann und lächelte etwas, ich hatte immer noch meine Hand an ihrer Wange und strich ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht die in ihr Gesicht gefallen war.
Ich wüsste auch das sie mir niemals verzeihen würde wenn ich gehe, doch ich würde es mir auch nie verzeihen nicht mehr bei ihr zu sein und alles was sich endlich mal gut anfühlt zu verlassen.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 20:15von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
Ich atmete auf. Anscheinend kam er doch langsam zur Vernunft. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und meine Gesichtszüge entspannten sich ein wenig. "Das wollte ich hören" sagte ich lächelnd und umarmte Ryan. Ich drückte ihn fest an mich. So schnell würde ich ihn nicht gehen lassen. Soviel stand fest!
Ich nickte leicht und schenkte ihm mein schönstes Lächeln. "Nein, sie werden uns nicht finden. Und wenn doch, dann gehen wir eben zusammen. Wir können überall hin. Sie werden uns nie kriegen. Das weiß ich" sagte ich und lächelte. Ich spürte, wie er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und lächelte leicht. Wir schwiegen noch einen Moment, dann seufzte ich und sah ihn fragend an "Und was machen wir jetzt?" fragte ich und grinste.




Ich hörte dann alle ihre Worte sagte jedoch nichts weiter dazu, sie hatte ja recht und das wüsste sie sicherlich auch schon. Dann hörte ich ihre Frage und überlegte erstmal ehe ich antwortete, " Keine Ahnung hast du Hunger oder so, wir könnten dann ja was essen gehen", kam es dann über meine Lippen und ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn, ich hatte jedoch wirklich keine Ahnung was wir machen sollten, doch das fand ich nicht so schlimm solange ich bei ihr sein konnte und sie einfach in meiner nähe hatte, den das war einfach das wichtigste für mich.



RE: Wohnzimmer
in Das Haus von Alina und Ethan 06.01.2013 21:01von Alina Marry Ewens • 163 Beiträge
Ich merkte das er nichts mehr dazu sagte, wir würden das schon schaffen.. irgendwie würden wir es schon schaffen. Meine Laune wurde gerade besser, mit Ryan hatte ich jemanden mit dem ich über alles reden kann und sowas war immer gut. Ich musste nicht immer alles runterschlucken so wie sonst. Ich hörte seine Worte und nickte," ja etwas, können wir machen, essen hört sich gut an..." sagte ich und spürte dann auch schon seinen Kuss auf meiner Stirn und lächelte leicht. Mir war es zwar egal was wir machten, Hauptsache ich konnte etwas mit Ryan unternehmen, mit niemand anders würde ich jetzt lieber zusammen sein.




Ich hörte dann ihre Antwort auf meine Frage und lächelte etwas, " ok dann lass uns am besten mal gehen ich will ja nicht das du verhungerst", meinte ich dann und grinste dann etwas.
" Nur wo gehen wir am besten hin", kam es dann über meine Lippen und ich war wirklich am überlegen, diese Frau war einfach das wichtigste für mich und das würde sie auch noch für sehr lange Zeit bleiben, ich fand es einfach nur wunderbar in ihrer Nähe zu sein und bei ihr zu sein.



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