Ich hörte seine Worte war erleichtert "Du kannst mir auch glauben!", sagte ich fest entschlossen. Dann vernahm ich seine Antwort auf meine Frage und sagte mal nichts dazu. Was mit Rebekah ist oder war, hatte mich nicht zu interessieren. Als ich seine weiteren Worte hörte, wollte ich ihn am liebsten umarmen und versichern, dass es nicht so war. Doch stattdessen blieb ich diesmal regungslos stehen und schwieg. °Wieso sagst du ihn nicht einfach was du fühlst?°, fragte eine Stimme in mir. °Ganz einfach, das würde alles nur noch komplizierter machen. Du hast Stefan. Was willst du mehr?°, fragte hingegen eine andere Stimme. °Aber Damon, für ihn hat sie schon immer etwas gefühlt und das wird sich auch nicht ändern!°, rief schließlich die eine Stimme. Ich kam mir vor wie einem Film, aber leider war es keiner. Es war die Realität und ich wusste nicht mehr weiter.

Ich hörte dann ihre Worte sagte jedoch nichts weiter, mir würde nicht mal einfallen was ich sagen konnte, ich ging wieder etwas von ihr weg und entdeckte nun die ganze Familie Collins, mein Blick war auf sie gerichtet und in mir stiegen Erinnerungen hoch und ich wüsste genau das sie immer dafür sorgen würde.
Ich sah dann wieder zu Katherine doch ich sagte nichts, das wollte ich auch nicht, " Stefan ist nicht weit von dir entfernt du solltest zu ihm gehen", meinte ich dann schließlich und nahm mir dann einen Bourbon den ich da hin gestellt hatte und trank diesen leer.

Er ging weiter weg von mir und sagte nichts zu meinen Worten. Aber was sollte er auch schon sagen. Wenig später hörte seine Worte und sah mich um. Ich entdeckte ihn zwar nicht, aber er musste wohl in der Nähe sein. "Das werde ich dann mal tun.", sagte ich und ging weg. Ich atmete unbemerkt tief aus und lief einfach weiter quer durch den Saal.