Ich drehte mich dann schließlich um und sah das es Rebekah war und musterte sie und schaute dann in ihre Augen und ich wusste nicht was ich gerade sagen sollte denn es überraschte mich das sie hier war an einem meiner Lieblingsorte hier in New Orleans. Doch dann überlegte ich kurz und stand dann von der Bank auf und ging ein wenig auf sie zu und begrüßte sie dann einfach.
"Hey Rebekah!"sagte ich und schaute weiterhin in ihre Augen und wusste erstmal nicht was ich noch zu ihr sagen sollte.

Dann begrüßte sie mich schließlich auch und schaute mir auch in meine Augen.
Ich hörte dann ihre Frage und schaute weiterhin in ihre Augen.
"Ich habe dich gesucht denn ich wollte wissen wie es ist wenn ich vor dir stehe was ich da für dich empfinde!"sagte ich zu ihr.Sie schaute mich auch an und lächelte dann ein wenig und ich schenkte ihr auch ein Lächeln. "Und was machst du hier?"fragte ich sie dann und schaute sie dabei fragend an.
Ich ging wieder ein Stück auf sie zu und schaute dann wieder in ihre Augen und blieb dann wieder stehen.

"Ich bin total glücklich dich zu sehen!"sagte ich lächelnd zu ihr und ich hörte dann auch schon ihre Antwort auf meine Frage und schaute sie dabei an.
Ich wollte gerade noch etwas zu ihren Worten sagen als ich bemerkte wie sie näher auf mich zu kam und wir uns nun ganz nah drüber standen. Mein Blick fiel wieder auf ihre Augen und ich lächelte sie an und hob meine Hand hob zu ihrer Wange und berührte sie und dann näherte sich meine Lippen ihren Lippen und ich blieb nur ganz wenig entfernt von ihren Lippen und schaute immer noch in ihre Augen und wartete auf ihre Reaktion und spürte dann auch schon wie doll doch gerade mein Herz schlug,weil wir uns so nah waren und es mir mehr als vertraut war denn damals hatte sie sich auch für mich entschieden doch wie würde es jetzt wohl sein.

Sie schaute mir zu was ich gerade getan hatte und dann küsste sie mich dann auch schon und dann löste sie sich auf schon wieder von mir und ging etwas weg von ihr.
"Es ist schon okay es muss dir nicht leid tun!"sagte ich und fühlte mich schon ein klein wenig traurig und schaute kurz zu Boden ehe ich sie dann wieder an sah und wieder näher auf sie zu ging um dann den Kuss den sie mir eben noch gegeben hatte zu erwidern und dann löste ich mich von ihr und entfernte mich ein paar Schritte von ihr und sah in ihre Augen und lächelte sie an.

Ich hörte dann ihre Worte mir an und merkte das sie sich entschuldigte bei mir und es berührte mich sehr das sie das nach all den Jahren zu mir sagte. Als ich ihre nächsten Worte hörte spürte ich diesen altbekannten Stich in meinen Herzen und sie kam dann ein wenig auf mich zu und ich wich auch nicht zurück als sie das tat. Sie schaute dann etwas traurig und ich näherte mich langsam wieder ihr und stand nun vor ihr und hob mein Hand und streichelte ihre Wange entlang und nahm sie dann in meine Arme um sie zu trösten und drückte sie dann an meinen Körper. "Nein,das bist du nicht Rebekah du bist besser als er!"sagte ich und lächelte sie an. "Es spielt keine Rolle mehr was damals war denn es ist schon lange her und Wunden heilen auch in dieser Zeit!"meinte ich dann ehrlich zu ihr und somit gab ich ihr eine 2.Chance mit mir zusammen zu sein.

"Du,bist nicht unfähig dazu Rebekah!"sagte ich zu ihr und sah dann das sie ein wenig lächelte.
Dann hörte ich ihre nächsten Worte und merkte wie sie mich an schaute.
Ich löste mich dann von der Umarmung und schaute in ihre Augen.
"Ich liebe dich auch Rebekah und ich werde es immer tun ich habe nie damit aufgehört dich zu lieben!"sagte ich dann gefühlvoll zu ihr und näherte mich ihren Lippen und küsste sie leidenschaftlich der Kuss dauerte einige Minuten lang an und ich löste mich nur un gerne von ihren Lippen den es fühlte sich einfach nur schön an sie zu küssen,sie zu berühren. Ich lächelte sie dann an und schaute tief in ihre Augen.

Nach meinen gefühlvollen Kuss hörte ich ihre Frage und sie sah mich dabei fragend an.
"Nein,ich kenne noch nicht deine ganze Familie!"meinte ich ehrlich zu ihr und sie fügte dann noch etwas zu ihren Worten hinzu. "Ja,Rebekah es ist noch möglich das wir wieder zusammen kommen den ich habe die Liebe zu dir niemals aufgegeben musst du wissen!"sagte ich und lächelte sie an und dann spürte ich wie sie meine Hand nahm und unsere Finger mit einander verschränkte. Ich schaute sie dann wieder an und lächelte sie wieder an. "Was wollen wir jetzt machen?"fragte ich sie und schaute sie dabei fragend an.