#76

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 27.11.2012 20:58
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Ihre Hände lagen immer noch auf meiner Brust während sie mich leidenschafltich küsste. Ich erwiderte den leidenschafltich Kuss und dann löste sie sich von meinen Lippen und ich merkte das sie meinen Oberkörper betrachtete und sie sich auf ihre Lippen biss und sich ein kleiner Blutstropfen darauf bildete. Sie lag nun auf mir und küsste meine Brust entlang mit heißen Küssen wanderte sie dann zu meinen Hals und ich spürte auf als ihren Lippen meinen Hals entlang küssten denn ich war doch sehr empfindsam und ich musste das es ihr an dieser Stelle auch so er ging wie mir. Sie zog dann ihr Top aus und ließ es auf den Boden fallen. Sie grinste mich an und erneut küsste sie mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss. Mit einer schneller Bewegung lag sie nun auf den Tisch und ich lag über ihr und lächelte sie an ehe ich mich zu ihr runter beugte und ihre Lippen leidenschaftlich küsste und meine eine Hand durch ihre Haare fuhr und meine andere Hand ihren Rücken entlang strich. Sie schluckte kurz und lächelte dann während ich mich keine einzige Sekunde von ihren Lippen löste.


Rebekah!


Katherine!


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#77

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 28.11.2012 18:28
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Er fuhr mir mit der einen Hand durch die Haare und mit der anderen über meinen Rücken. Ich erwiederte alle seine Küsse leidenschaftlich und genoss jede Sekunde. Ich nahm seine eine Hand und verschrängt die Finger mit meinen, während wir uns immer noch küssten. Es war wie ein Traum und ich hatte angst davor jeden Moment aufzuwachen. Inzwischen hatte ich das Gefühl, als würden sich unsere Seelen miteinander vermischen und zu einem werden. Meine Augen waren verschlossen, doch es war so, als ob ich trotzdem alles mit meinen Sinnen spüren könnte, jede Bewegung. Unwillkürlich biss ich mir wieder auf die Lippen. Das machte ich öfters, wenn ich glücklich und zufrieden war. Doch plötzlich fühlte ich eine Feuchtigkeit auf den Lippen, als ich mit meiner Zunge darüber fuhr. Ich schloss die Augen wieder auf, Stefan lag immer noch auf mir und sein Blick war auf meine Lippen gerichtet. Ich vermutete auf Blut, was anderes konnte es nicht sein. Langsam sah in seine Augen und sah das Verlangen darin. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen und wusste nicht, ob ich Angst haben sollte, doch diese hatte ich nicht. Er würde mich nie verletzen, da war ich mir sicher. Aber ich hatte angst davor, dass alles zerstört war, nur durch meine Dummheit. Ich schluckte erneut und wartete auf seine Reaktion.

zuletzt bearbeitet 28.11.2012 18:29 | nach oben springen

#78

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 28.11.2012 18:41
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Während ich sie küsste schmeckte ich dann das Blut das sich auf ihrer Lippe gebildet hatte.
Ich löste mich kurz von ihr und merkte wie mein Gesicht zu einem Vampirgesicht wurde ich schaute weg da ich es nicht gerade toll fand das mir das gerade jetzt passierte doch ich konnte es nun mal nicht ändern das passierte mir immer wenn Blut irgendwo im Spiel war. Schließlich schaute ich sie doch mit meinem Vampirgesicht an und hatte Angst das sie jetzt vor mir Angst haben würde.
Ich berührte zärtlich ihre Wange und streichelte diese während ich hoffte da mein Gesicht gleich wieder normal werden würde.


Rebekah!


Katherine!


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#79

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 28.11.2012 19:08
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Er verwandelte sich in einen Vampir und schaute kurz weg, doch dann schaute er mich wieder an und streichte zärtlich meine Wange. Es fiel ihm wahrscheinlich schwer sich zu kontrollieren, aber er war stark genug, um das Verlangen zu bedrängen, das spürte ich. "Ist schon gut.", flüsterte ich und grinste etwas. Er sollte sich nicht schuldig oder sowas fühlen, denn ihn betraf keine Schuld, nur meine. "Es tut mir Leid!", sagte ich und sah in seine Augen. Sein Gesicht wurde wieder normal und ich strahlte. Wie sehr wünschte ich mir seine Lippen auf meinen zu spüren, doch würde er es für eine gute Idee halten, fragte ich mich. Ich wollte weiter machen, da wo wir aufgehört hatten. Meinst du damit eure Beziehung vor Damon oder deine Aktion hier, mit dem du Damon betrügst, und später wirst du dich doch immer für Damon entscheiden und Stefan damit nochmal verletzen, warnte eine innere Stimme in mir. Ich war total verwirrt und wusste nicht mehr, was ich wollte. Ich atmete tief ein und aus. Ich
sah Stefan mit gemischten Gefühlen an. Ich wollte ihn wirklich weiter küssen und mehr, aber... Ich wusste einfach nicht mehr weiter.

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#80

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 29.11.2012 18:06
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Ich hörte dann wie sie zu mir sagte das alles schon gut ist und sie dann ein wenig grinste. "Es muss dir nicht leid tun das passiert mir immer bei Menschenblut!"sagte ich zu ihr und schaute sie an während ich immer noch ihre Wange strich. Ich schaute auch in ihre Augen und ich wusste nicht was ich sagen sollte aber ich spürte das da etwas in ihr vorging und ich fragte mich was es wohl war.
Ich spürte das sie etwas hatte aber es mir nicht mitteilte und sie eher verwirrt schien und nicht so recht wusste was sie machen sollte.
Sie atmete dann tief ein und aus und sah mich dann mit gemischten Gefühle an. Ich sah auch sie an und fragte sie schließlich.
"Hey,ist alles okay bei dir?"fragte ich sie sehr besorgt und zeigte auch meinen besorgten Blick ihr gegenüber.


Rebekah!


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#81

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 29.11.2012 18:32
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Ich hörte seine besorgte Frage und wusste nicht genau, was ich antworten sollte. Seine Hand auf der Wange raubte mir alle Sinne und ich konnte mich auch nicht von ihm abwenden. War es denn falsch auf mein Herz zu hören? Nein, und mein Herz wollte genau wie ich, seine Nähe spüren. Es musste einfach das richtig sein, denn das war es was ich jetzt unbedingt wollte. "Ja, es ist alles okay!", sagte ich und grinste leicht. Dann berührte meine Hand seinen Nacken und zog ihn nah an mich, so das ich ihn küssen konnte. Die Leidenschaft loderte wieder in mir auf und mein Herz dämmerte. Ich lächelte in die Küsse und war einfach nur glücklich, denn das wollte ich auch sein. Für einen Moment alles vergessen und es einfach genießen. Ich wusste, dass es ihm genauso ging. Ich schloss wieder meine Augen und zitterte tatsächlich etwas. Ich wusste warum, und das tat Stefan wahrscheinlich auch. Ich tastete mich zu ihm nach unten und zog ihm die Hose aus, er lag nur noch in Unterwäsche auf mir. Kurz darauf grinste ich innerlich und spürte, wie er meinen Hals entlang küsste. Ich versuchte nicht aufzustöhnen, was mir gut gelang.

zuletzt bearbeitet 29.11.2012 18:33 | nach oben springen

#82

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 29.11.2012 18:59
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Sie wusste nicht recht was sie auf meine Frage antworten sollte.
"Okay,dann bin ich echt erleichert ich dachte schon es ist etwas mit dir!"meinte ich zu ihr.
Ihre Hand berührtenmeinen Nacken und sie zog mich zu ihr ran und küsste mich dann schließlich und ich erwiderte diesen Kuss bei ihr. Sie lächelte in die Küsse hinein und auch ich musste immer wieder lächeln dabei. Sie schloss dann wieder ihre Augen und sie zitterte ein wenig und ich bekam daraufhin einen Schauer und eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper verteilt.
Sie bewegte sich dann auf meine Jeans zu und zog mir diese aus und ich lag nur noch in Unterwäsche auf ihr ich grinste sie auch und befreite sich auch von ihrer Jeans Hose und ließ sie auf den Boden fallen während ich ihren Hals entlang küsste und ich einfach nur glücklich war hier mit ihr zusammen vereint.


Rebekah!


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#83

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 29.11.2012 19:17
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Er befreite auch mich von meiner Jeans und ich ließ mich auf den Boden fallen und spürte voller Freude die Küsse auf meinem Hals. Ich öffnete leicht den Mund und neigte meinen Kopf nach hinten. Es fühlte sich einfach zu schön an und ich genoss jede Sekunde. Seine Lippen, so zart auf meinem Hals zu spüren bereiteten mir eine große Vorfreude. Jede Berührung war so
intensiv, dass ich dachte zu explodieren. Ich konnte nicht anders und entblöße Stefan ganz von seiner Unterwäsche und grinste wieder vor mich hin. Seine Lippen trennten sich keine Sekunde von mir und das war einfach nur traumhaft schön. Mir war bewusst, dass wir auf den Boden lagen, aber es fühlte sich an, wie auf Wolken zu schweben. Meine Hand strich über seine Rücken und als er mich wieder küsste, musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Ich war so glücklich wie lange nicht mehr, hier bei ihm.

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#84

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 18:36
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Sie fiel dann auf den Boden und ich stütze sie das sie nicht so aufschlug auf den harten Boden.
Ich sah dann wie sie leicht ihren Mund öffnete und ihren Kopf ein wenig nach hinten neigte.
Sie zog mir dann schließlich meine Boxershorts aus und ließ diese auf den Boden fallen und grinste wieder und war ich vollkommen nackt auf ihr und auch ich entführte ihr Höschen und ließ es auf den Stappel mit den Klamotten von uns beiden fallen. Während wir uns weiter küssten spürte ich wie sie mit ihrer Hand über meinen Rücken strich. Dann drang ich schließlich bei ihr ein und bewegte mich erst langsam und dann immer schneller in ihr und zwischendurch drang ich dann immer wieder mal aus und dann wieder ein dann hörte ich damit auf und drang immer tiefer bei ihr ein während ich mich immer noch schnell bewegte und ihre Lippen mit meinen Küssen verzauberte. Ich keuchte und stöhnte dann los und es gab kein halten mehr für mich sie war das einzige was zählte und die einzige Person die ich begeehrte und die einzige Person die ich wollte.


Rebekah!


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#85

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 19:33
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Er grinste mich an und ich erwiderte es erfreut. Dann spürte ich, wie er mein Höschen auszog und es fallen ließ. Wenn ich daran dachte, dass wir im Wohnzimmer auf dem Boden waren und nicht in einem Bett oder ähnliches, musste ich lächeln. Das war neu für mich, aber auch unglaublich leidenschaftlicher als sonst. Schließlich drang er in mich ein und bewegte sich mit rhythmischen Bewegungen, erst langsam aber schneller. Zwischendurch drang er mal wieder ein und aus, während er mich weiter mit seinen lieblichen und dennoch leidenschaftlichen Küssen. Als er tiefer in mich herein drang, hörte ich sein Keuchen und sein Stöhnen, und auch ich musste aufstöhnen. Es war so ein traumhaft schönes Gefühl, das ich vor Erregung zum Höhepunkt kam und nochmal laut stöhnte. Dann atmete ich tief ein und aus und war einfach nur überglücklich und das Adrenalin floss durch meinen ganzen Körper. Er ließ sich neben mir auf dem Boden fallen und sah mich ebenfalls glücklich an. Ich grinste ihn an und konnte im Moment an nichts mehr denken, als an ihn.

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#86

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 21:21
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Sie grinste mich dann auch an.
Ich hatte es schon längst vergessen das wir nicht im einem Bett sondern auf einem Boden miteinander schliefen aber es war eben etwas anderes etwas ganz besonderes und nicht immer der selbe Gegenstand. Auch sie musste nach einer Weile des Genusses stöhnen und ich musste das es ihr unglaublich gefiel das konnte ich regelrecht spüren. Sie kam dann zu ihren Höhepunkt und stöhnte dabei laut auf. Ich kam dann schließlich auch kurz nach ihr und stöhnte laut auf. Ich ließ mich dann neben ihr auf den Boden fallen und sah sie glücklich an sowie sie mich auch an schaute. Sie grinste mich an und ich stand kurz auf und langte eine warme,weiche und kuschelige Decke für uns beide und deckte uns damit zu und nahm sie dann in meine Arme und drückte sie an mich und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.


Rebekah!


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#87

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 21:51
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Er stand kurz auf und holte eine kuschlige Decke, bevor er uns dann damit zudeckte. Kurz darauf nahm er mich in seine Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schmiegte mich nah an ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter. Dann grinste ich vor mich hin und sah zu unseren Klamotten, die neben uns lagen. Ich drehte meinen Kopf zu Stefan und sah ihn in die Augen. "Es war wunderschön!", sagte ich und lächelte. Das war es wirklich und ich konnte noch garnicht fassen, das es wirklich geschehen war und nicht nur ein schöner Traum. Darauf fiel mir eine Frage ein, die ich ihn stellen wollte, aber ließ es dann doch lieber. Stattdessen strahlte ich ihn froh an und ich sah, wie etwas in seinen Augen funkelte. Alles war perfekt, er und zusammen.

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#88

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 22:13
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Sie schmiegte sich dann an meinen warmen Körper ran und legte ihren Kopf auf meine Schulter ab. Dann grinste sie vor mich hin und schaute zu unseren Sachen die neben uns lagen. Sie drehte dann ihren Kopf zu mir und schaute in meine Augen. Ich lächelte sie an und sagte auch etwas dazu. "Ja,das war auf jeden Fall und etwas besonderes was für immer in meiner Erinnerung bleibt!"sagte ich lächelnd zu ihr. Sie strahlte mich an und schaute mich an und etwas schien in meinen Augen zu funkeln was ihr gefiel und auch ich schaute in ihre wunderschönen Augen die einen besonderen Glanz hatten.


Rebekah!


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#89

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 30.11.2012 22:30
von Katherine Roberts • 429 Beiträge

Ich grinste ihn breit an und mir fiel dann wieder etwas ein, worauf ich aufhörte zu grinsen. "Stefan, du bleibst doch nicht weiter hier in dem Anwesen, oder?", fragte ich und sah ihn besorgt an. Inzwischen konnte ich Damon alles zutrauen und das gefiel mir nicht. "Wir könnten gemeinsam in ein Hotel fahren. Oder hast du eine Idee?", fragte ich ihn und drückte mich fester an seinen warmen Köper. Ich konnte nicht leugnen, das ich Angst hatte. Ich hatte Angst um ihn und davor, was geschehen würde, oder auch nicht. Es war mir ins Gesicht geschrieben, das ich von Damon sehr enttäuscht war. Aber das versuchte ich mir nicht anzumerken. Plötzlich fiel mir etwas ein und grinste. Wie doof konnte ich nur sein, um nicht daran zu denken, dachte ich und klatschte leicht mit meiner Hand auf die Stirn. "Wir müssen in kein stäbiges Hotel, meine Eltern besitzen ein Ferienhaus und ich bin mir sicher, das noch kein Vampir dort eingeladen wurde. Es ist da auch sehr gemütlich und wirklich schön eingerichtet. Sollen wir nicht dort hin?", fragte ich und war neugierig auf seine Antwort.

zuletzt bearbeitet 02.12.2012 17:50 | nach oben springen

#90

RE: Wohnzimmer

in Das Anwesen der Familie Turner 01.12.2012 19:01
von Stefan Turner • 110 Beiträge

Sie grinste mich dann breit an und dann schien ihr etwas einzufallen das sie dann aufhörte mich an zu grinsen. "Nein,ich bleibe nicht länger hier keine Sorge mein Schatz!"sagte ich zu ihr und strich ihre Wange zärtlich. Sie drückte sich dann fester an meinen Körper und ich hörte ihre Frage. "Also,das mit dem Hotel finde ich nicht so toll!"meinte ich dann ehrlich zu ihr und überlegte weiter rum wo wir hin könnten. Sie grinste dann plötzlich wieder und ich schaute sie überrascht an und dann klatschte sie mit ihrer Hand geben ihre Stirn.
"Ja,das wäre schön mit dir dort hin zufahren!"sagte ich lächelnd zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf ihre Lippen.


Rebekah!


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